Bei Ihnen landet der Kürbis immer nur in der Suppe? Dann ist es Zeit für dieses Kürbischili: Wir bereiten es mit Rinderhack, Paprika, Lauch und Hokkaido zu – echtes Comfort-Food für den Herbst! Erfahren Sie hier, wie Sie das Chili zubereiten.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Ein klassisches Chili con Carne wird mit Gemüse wie Paprika, Mais und natürlich Kidneybohnen zubereitet. Genauso lecker wird das Chili aber, wenn man Mais und Bohnen zur Kürbiszeit durch feinen Hokkaido ersetzt. Das kulinarische Ergebnis dieses Tauschs nennt sich Chili con Kürbis und kann es vom Geschmack her in jedem Fall mit dem Tex-Mex-Klassiker aufnehmen. Wir fügen zusätzlich Lauch und Zuckerschoten für ein süß-bitteres Aroma und etwas Biss im Eintopfgericht hinzu.
Für unser Chili mit Kürbis verwenden wir Hokkaido-Kürbis, denn den brauchen wir nicht zu schälen. Außerdem wird diese Kürbisart nicht allzu groß, daher reicht ein Hokkaido für einen Topf Chili con Kürbis mit Hackfleisch. Alternativ können Sie natürlich auch zu anderen Kürbissorten greifen, wie dem beliebten Butternut oder dem intensiv schmeckenden Muskat-Kürbis.
Die Zubereitung unseres Chilicon Kürbis ist extrem einfach und unterscheidet sich nicht wesentlich vom traditionellen Chili con Carne: Zunächst wird das Fleisch mit Zwiebeln, Knoblauch und Tomatenmark angebraten und gegart. Dann landen das Gemüse und natürlich das Chili im Kochtopf. Servieren können Sie das Kürbis-Chili ganz klassisch mit Reis oder Brot. Backen Sie z. B. indisches Naan-Brot oder reichen Sie dazu frisches Fladenbrot.
Der Herbst wäre nur halb so schön ohne den Kürbis: Das farbenfrohe Fruchtgemüse bereichert unseren Speiseplan ab Ende August mit kreativen und leckeren Rezeptideen. Diese müssen nicht zwingend Fleisch enthalten – wir haben einige vegetarische Rezeptideen für Sie zusammengestellt:
Wir wünschen viel Freude beim Ausprobieren!