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Petersiliensoße

Petersiliensoße

Frische Zitrone, intensive Kapern, dazu wunderbar süßliche Petersilie. Die Grundzutaten unserer Petersiliensoße versprechen viel – und halten dank ideal eingesetzter Bindeglieder wie Sahne, Milch und Mehl alles. Nutzen Sie unser Rezept, um Fisch oder Kartoffeln aromatisch zu verfeinern.

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Zutaten

4 Portionen

  • 1 Bund Petersilie

  • 1 Knoblauchzehe

  • 0.5 Zitrone, unbehandelt

  • 30 g Butter

  • 30 g Mehl

  • 300 ml Milch

  • 200 ml Sahne

  • 2 TL Kapern

  • 1 Prise Salz

  • 1 Prise Pfeffer

Zubereitung
  1. 1

    Petersilie waschen, trocken schütteln und fein schneiden. Knoblauch pellen und fein würfeln. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen, die Schale abreiben und den Saft auspressen.

  2. 2

    Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze zerlassen. Knoblauch zugeben und glasig schwitzen. Mehl zügig unterrühren. Milch und Sahne aufgießen und unter Rühren aufkochen lassen. Hitze reduzieren und für 5 Minuten leise köcheln lassen.

  3. 3

    Petersilie, Zitronenabrieb, Zitronensaft und Kapern zugeben und einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 1206kJ 14%

    Energie

  • 288kcal 14%

    Kalorien

  • 12g 5%

    Kohlenhydrate

  • 24g 34%

    Fett

  • 5g 10%

    Eiweiß

Petersiliensoße mit Sahne und Milch

Ihr süßliches, würziges Aroma mit Tendenzen zur feinen Bitternote prädestiniert die Petersilie zum Verfeinern diverser Soßen und Salate. Ebenso gut kann das Kraut jedoch die zentrale Rolle einnehmen. Für unser Petersiliensoßen-Rezept nutzen Sie ein ganzes Bund, um die feinen Blätter mit Butter, Mehl, Kapern und Zitrone zur perfekten Begleitung für Fisch, Kartoffeln und Eier zu kombinieren. Außerdem rühren Sie unsere Petersiliensoße mit Milch und Sahne an. So erhält sie eine wunderbar cremige Konsistenz. Ob Sie sich für die glatte oder krause Variante entscheiden, bleibt dabei Ihnen überlassen. Erstere ist etwas aromatischer, während letztere mehr Würze mitbringt, wenn Sie unsere Petersiliensoße selber machen. Zwischen beiden Varianten wägen Sie auch ab, bevor Sie sich an die Zubereitung unseres Rezepts für Stolzen Heinrich machen oder wenn Sie den Petersilien-Dip aus unserem Rezept für gegrillte Hähnchenbrust anrühren.

Petersiliensoße: einfach lecker – und gesund?

Petersiliensoße fand in der DDR viel Anklang. Doch nicht nur dort. Grund sind neben des charakteristischen Aromas des Krauts seine Nährstoffe. Denn Petersilie werden sogar gesunde Attribute zugeschrieben. So ist das Kraut in rohem Zustand reich an Vitamin C und Vitamin A. Zudem enthält frische Petersilie Calcium. Am besten verwenden Sie für unser Rezept für Petersiliensoße daher kräftig grüne Blätter. Diese deuten auf Frische hin. Lagern können Sie Petersilie, indem Sie die Blätter in ein feuchtes Küchentuch einwickeln und danach ins Gemüsefach Ihres Kühlschranks geben. Machen Sie sich dennoch schnellstmöglich an unser Rezept für Petersiliensoße, das übrigens nicht ohne Mehl auskommt. Die Qualitäten von Petersilie können Sie natürlich genauso gut anderweitig nutzen. Einerseits für unsere Frankfurter Grüne Soße, um Remoulade selber zu machen oder zum Verfeinern unseres köstlichen Rezepts für gegrillten Kabeljau, andererseits für einen Petersiliensalat nach Vorbild der Levante-Küche oder libanesisches Tabouleh.