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Screwdriver

Screwdriver

Nur fünf Minuten und drei Zutaten trennen Sie von dem unvergleichlichen Genuss eines klassischen Screwdriver Cocktails. Jetzt mixen und am besten bei Sonnenuntergang trinken.

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Zutaten

4 Portionen

  • 2 Handvoll Eiswürfel

  • 200 ml Wodka

  • 600 ml Orangensaft

  • 1 Orange

Utensilien

Longdrinkgläser, Barlöffel

Zubereitung
  1. 1

    Eiswürfel auf Longdrinkgläser verteilen. Wodka und Orangensaft aufgießen und mit einem Barlöffel verrühren. Orange in Scheiben schneiden und Gläser damit garnieren. Servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 754kJ 9%

    Energie

  • 180kcal 9%

    Kalorien

  • 13g 5%

    Kohlenhydrate

  • 0g 0%

    Fett

  • 1g 2%

    Eiweiß

Was ist ein Screwdriver?

Was hierzulande unter dem simplen Namen Wodka-Orange oder auch Wodka-O bekannt ist, wird im englischsprachigen Raum meistens als Screwdriver serviert. Im Glas tummelt sich beim Screwdriver Drink nichts anderes als Wodka, Orangensaft und Eis. Gekrönt wird der zu den Longdrinks zählende Cocktail von einer Scheibe Orange, die dekorativ am Rand des Glases hängt. Die darf übrigens auch bei anderen Cocktail-Klassikern wie dem Aperol Spritz, dem Harvey Wallbanger oder dem Campari Orange nicht fehlen.

Zitrusfrüchte zieren Spirituosen aber nicht nur, sondern sorgen mit ihrem Saft und ihrer Schale auch für ein ganz besonders spritziges Aroma: So landen im Caipiroska Limetten, im Gin Sour Zitronen und im Pampelle Spritz Grapefruit. Wenn Sie die Frucht inklusive Schale ins Glas werfen, sollten Sie darauf achten, ungespritzte Früchte zu verwenden. Denn dann können Sie das Obst sogar mitessen!

Warum heißt der Longdrink Screwdriver?

Screwdriver ist der englische Begriff für das Wort "Schraubenzieher". Warum der Cocktail nach einem Werkzeug benannt ist? So ganz genau ist diese Frage nicht zu beantworten, aber es gibt zwei Theorien:

Die eine besagt, dass Orangensaft in den USA in den ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts meistens in Dosen abgefüllt wurde. Der Screwdriver wurde zum ersten Mal in den 20er-Jahren gemixt: Dabei griff man auf den besagten O-Saft zurück und öffnete die Dosen mangels eines Dosenöffners mit dem Schraubenzieher. Nach einer anderen Theorie rührten US-amerikanische Ölarbeiter ihre Drinks aus Wodka und O-Saft mit einem Schraubenzieher um.

Was die Namen der Cocktails angeht, sind Barmixer häufig sehr kreativ: So taufte Barman Charles Schuman seine Kreation aus Blue Curacao, Wodka und Ananassaft auf den Namen Swimming Pool. Und der berühmte Bloody Mary soll angeblich nach der grausamen englischen Königin Mary I. benannt sein, die für ihre Blutrünstigkeit bekannt war. Einen ganz simplen Namen hingegen hat der Mai Tai, dessen Name auf Tahitianisch nichts anderes als "Gut" bedeutet.