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Unser selbstgemachtes Zwetschgenmus eignet sich hervorragend als Brotaufstrich, zu Weich- und Schimmelkäse oder als Füllung in Fleischgerichten und Desserts.

Zwetschgenmus

Ob als fruchtig-süßer Brotaufstrich, zum Verfeinern leckerer Kekse und Kuchen oder als aromatische Ergänzung herzhafter Gerichte: Unser Rezept für Zwetschgenmus ist so schnell wie einfach nachgekocht und verspricht leckeren Fruchtgenuss!

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Zutaten

4 Portionen

  • 2 kg Zwetschgen

  • 4 EL Zucker, braun

  • 1 Zimtstange

  • 2 Sternanis

  • 1 Nelken

  • 1 Schuss Rum

Utensilien

Sterilisierte Twift-off-Gläser

Zubereitung
  1. 1

    Zwetschgen waschen, halbieren und entkernen. Zucker in einem großen Topf bei mittlerer Hitze karamellisieren. Zwetschgen, Zimtstange, Sternanis und Nelke hineingeben und alles durchrühren.

  2. 2

    Nach Belieben mit Rum ablöschen. Zwetschgen unter ständigem Rühren aufkochen, dann Hitze auf kleinste Stufe reduzieren und für 5-6 Stunden einkochen. Gelegentlich umrühren.

  3. 3

    Zwetschgenmus in sterilisierte Twist-off-Gläser füllen, verschließen und 10 Minuten auf dem Deckel stehen lassen. Umdrehen und vollständig abkühlen lassen. Im Kühlschrank gelagert ist das Zwetschgenmus mindestens 6 Monate haltbar.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 343kJ 4%

    Energie

  • 82kcal 4%

    Kalorien

  • 18g 7%

    Kohlenhydrate

  • 0g 0%

    Fett

  • 1g 2%

    Eiweiß

Pflaumenzeit: höchste Zeit für unser Zwetschgenmus-Rezept

Pflaumenmus begeistert kleine Naschkatzen ebenso wie große Gourmets – und das schon seit vielen Jahrhunderten: Bereits die alten Römer kochten die aromatischen Früchte ein und süßten das Fruchtmus mit Zuckerrohr.

In unserem Rezept wird Zwetschgenmus mit aromatischen Zutaten wie Zimt, Anis, Gewürznelken und Rum verfeinert. Dadurch schmeckt es ganz besonders köstlich.

So empfiehlt sich unser Rezept für Zwetschgenmus nicht nur für einen fruchtigen Brotaufstrich, auch in Kombination mit würzigem Weich- und Schimmelkäse, als Füllung herzhafter Fleischgerichte oder zur Verfeinerung süßer Desserts ist das fruchtige Mus hervorragend geeignet. Und wenn Sie fruchtige Soßen mögen, sollten Sie unbedingt unser Rezept für Pflaumen-Chutney ausprobieren.

Da lohnt es sich, beim Einkochen gleich ein paar Gläser mehr zu machen. Denn: Sofern es nicht in Windeseile verputzt ist, hält sich so ein Glas mindestens sechs Monate. Vorausgesetzt, es wird nach dem Befüllen für zehn Minuten auf den Kopf gestellt und nach dem Auskühlen im Kühlschrank gelagert. Gleiches gilt übrigens auch für eine andere Lieblings-Obstspezialität von uns: das Birnenmus. Beachten Sie das auch, wenn Sie unser Pflaumenmus kochen.

Was ist besser, ein Pflaumen- oder Zwetschgenmus-Rezept?

Falls Sie sich fragen, was eigentlich der Unterschied ist: Jede Zwetschge ist eine Pflaume, aber nicht jede Pflaume eine Zwetschge. Denn Letztere ist nur eine von zahlreichen Unterarten der Pflaume: Sie hat eine längliche Form, eine bläuliche Farbe und ein relativ festes Fruchtfleisch, sodass sie besonders leicht zu entsteinen ist und entsprechend gern zum Kuchenbacken genommen wird.

Viele andere Pflaumenarten sind eher rund und saftiger als Zwetschgen. Insofern wird die süße Köstlichkeit auch aus anderen Unterarten gemacht. Lassen Sie sich inspirieren und werfen Sie bei der Gelegenheit auch einen Blick auf die weiteren Rezepte wie Zwetschgenkompott, Zwetschgen-Crumble & Co.! Da die Frucht selbst eine gute Portion Süße mitbringt, können Sie zudem sogar auf Zucker verzichten, dabei dennoch einen leckeren Aufstrich zubereiten. Nutzen Sie dafür unser Rezept für Pflaumenmus ohne Zucker.