Ob zum Frühstück, für die Mittagspause oder als Abendbrot – unser leckeres Amaranth-Brot begeistert mit ausgewogenen Zutaten, einem vollmundigen Geschmack und ohne Gluten.
12 Portionen
Kastenform (30 cm)
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Amaranth ist ein sogenanntes Pseudogetreide – wie Quinoa und Buchweizen. Die jahrtausendealte aus Südamerika stammende Nutzpflanze gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen und wird auch als "Inkaweizen" bezeichnet. Ihre kleinen runden Samen schmecken nussig und lassen sich in der Küche vielfältig einsetzen, z. B. als Zutat beim Backen von Brot und Gebäck oder Herstellen von Müsli oder Amaranth-Porridge.
In den Müsli-Mischungen landet Amaranth allerdings meist in gepufferter Form. Wie Sie Amaranth ganz einfach selbst puffen können, verrät Ihnen unser Koch-Experte in der Rezeptewelt.
Der große Vorteil von Amaranth ist, dass er kein Gluten enthält und somit eine gute Alternative zu glutenhaltigem Getreide ist. So ist auch unser Brot mit Amaranth für Menschen geeignet, die das Klebereiweiß nicht vertragen. Denn neben Amaranth stehen auf der Zutatenliste Buchweizenmehl, Reismehl und glutenfreie Haferflocken. Eigentlich ist Hafer von Natur aus glutenfrei, doch bei dem Anbau, der Verarbeitung, der Lagerung und dem Transport kommen normale Haferflocken oft mit anderen Getreidesorten in Berührung und können dadurch Gluten enthalten. Bei glutenfreiem Hafer wird dies hingegen ausgeschlossen.
Unser glutenfreies Amaranth-Brot lässt sich schnell und einfach zubereiten: Es muss nur eine Stunde gehen und zwischen 40 und 50 Minuten im Ofen backen. Es empfiehlt sich, den Amaranth beim Backen von Broten oder Gebäck mit Hefe immer mit anderem Pseudogetreide oder Getreide zu mischen, da Amaranth nicht aufgeht und der Teig dadurch schnell brüchig wird.