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Himbeermarmelade

Himbeermarmelade

Unsere fruchtige Himbeermarmelade können Sie ganz einfach zu Hause herstellen: Perfekt zum Frühstück, als Kuchenfüllung oder Topping für verschiedene Desserts. Sie ist einfach zubereitet und gelingt nur mit wenigen Tipps und Tricks!

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Zutaten

4 Portionen

  • 1 kg Himbeeren

  • 2 Vanilleschote

  • 500 g Gelierzucker 2:1

Utensilien

Sterilisierte Twist-off-Gläser

Zubereitung
  1. 1

    Himbeeren verlesen, waschen und in einem Sieb abtropfen lassen. Vanilleschoten der Länge nach aufschneiden und das Mark auskratzen.

  2. 2

    Himbeeren, Vanillemark und Gelierzucker in einen Topf geben und unter Rühren erhitzen. Sollten die Himbeeren dabei nicht ausreichend zerfallen, diese nochmals mit einem Kartoffelstampfer feiner zerkleinern. Unter ständigem Rühren für 3-4 Minuten köcheln lassen.

  3. 3

    Die Himbeermarmelade von der Herdplatte ziehen, in sterilisierte Twist-off-Gläser füllen, fest verschließen und auf dem Deckel stehend über Nacht abkühlen lassen.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 2475kJ 29%

    Energie

  • 591kcal 30%

    Kalorien

  • 149g 57%

    Kohlenhydrate

  • 1g 1%

    Fett

  • 3g 6%

    Eiweiß

Himbeermarmelade – der Geschmack des Sommers

Eines darf auf dem Frühstückstisch auf keinen Fall fehlen: Marmelade. Und noch besser schmeckt diese, wenn sie selbst gemacht ist. Zu den beliebtesten Sorten zählt ganz ohne Zweifel die Erdbeermarmelade. Aber haben Sie schon einmal unser Himbeermarmeladen-Rezept probiert? Himbeeren schmecken nämlich nicht nur als frischer Snack im Sommer herrlich. Eingekocht und das ganze Jahr haltbar im Marmeladenglas machen sie mit der Erdbeermarmelade zusammen das Rennen als beliebtester Aufstrich. Wenn man Himbeeren, Vanillemark und Gelierzucker in einem Topf unter Rühren erhitzt, so wie es das Rezept für Himbeermarmelade wiedergibt, entsteht eine süß-köstliche Masse. Wichtig ist dabei, dass die Marmelade nicht auf zu heißer Stufe gekocht werden darf, sie sollte lediglich köcheln. Bei dem Gelierzucker sollte zum Kochen der Himbeermarmelade die 2:1 Variante verwendet werden, da das Ergebnis dadurch fruchtiger wird. Bei der 1:1 Variante wird die Marmelade süßer. Mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Marmelade-Einkochen lernen Sie, wie man den leckeren Brotaufstrich besonders lange haltbar machen kann.

Tipp: Kurz vor dem Ablauf der Kochzeit sollte ein kleiner Löffel voll von der heißen Masse auf einen kalten Teller gegeben werden, um zu prüfen, ob diese nach dem Abkühlen die richtige Konsistenz hat. Wenn sie zu flüssig ist, sollte die Marmelade noch für ein paar Minuten gekocht werden. Alternativ kann auch etwas Zitronensäure für eine dickere Konsistenz hinzugefügt werden.

Leckere Rezepte mit selbst gemachter Himbeermarmelade

Die Himbeermarmelade zum selber machen schmeckt nicht nur auf dem Frühstücksbrot oder zum Croissant gut. Es gibt zahlreiche süße Rezepte, in denen sie ebenfalls eine gute Figur macht. Ganz klassisch verfeinert Himbeermarmelade die Plätzchen im Winter. Typisch sind hier Linzer Plätzchen, auch Spitzbuben genannt, sowie Kulleraugen Plätzchen. Zwischen dem süßen Teig zusammen mit der Puderzucker-Garnitur schmeckt die selbst gemachte Himbeermarmelade besonders gut. Aber auch als Füllung in Pfannkuchen, auf Arme Ritter oder im Grießbrei wird die Himbeermarmelade gerne gegessen. Wer den ultimativen Beerengeschmack haben möchte, kann diese Gerichte obendrein noch zusätzlich mit verschiedenen Beeren garnieren – wie wäre es mit Heidelbeeren, Brombeeren oder einer Extraportion Himbeeren?

Übrigens: Himbeeren haben ihre Hochsaison zwischen Juni und September. Zu dieser Zeit haben sie einen besonders kräftigen und fruchtigen Geschmack. Es bietet sich also an, im Sommer Himbeermarmelade zu machen und diese für das restliche Jahr in sterile Gläser abzufüllen. So kann die selbst gemachte Marmelade ganzjährig zu verschiedenen Speisen genossen werden.