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Selbstgemacht ist es doch meist am leckersten: Unser Rezept für Pesto Calabrese – einfach herzustellen schmeckt es hervorragend zu jeglicher Pasta-Sorte.

Pesto Calabrese

Selbst etwas so verlässlich Leckeres wie Nudeln mit Pesto verträgt Abwechslung. Ersetzen Sie beispielsweise Basilikum durch Paprika, geben Sie Chili und Ricotta hinzu und unternehmen Sie einen Ausflug in die Küche Kalabriens. Unser Rezept für Pesto calabrese ist eine kulinarische Reise wert.

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Zutaten

4 Portionen

Zutaten:
  • 200 g Paprika, rot

  • 1 Chilischote, rot

  • 2 Knoblauchzehe

  • 10 g Pecorino

  • 10 g Parmesan

  • 4 EL Olivenöl, kalt gepresst

  • 100 g Ricotta

  • 1 Prise Salz

  • 1 Prise Pfeffer

Zubereitung
  1. 1

    Paprika waschen, Stiel und Kerngehäuse entfernen und grob zerkleinern. Chili waschen, Samen entfernen und klein schneiden. Knoblauch pellen und grob hacken. Pecorino und Parmesan auf einer Küchenreibe fein reiben.

  2. 2

    Paprika, Chili, Knoblauch, Pecorino, Parmesan und Olivenöl in ein hohes Rührgefäß geben und mit einem Pürierstab pürieren. Ricotta unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 632kJ 8%

    Energie

  • 151kcal 8%

    Kalorien

  • 3g 1%

    Kohlenhydrate

  • 13g 19%

    Fett

  • 4g 8%

    Eiweiß

Pesto-calabrese-Rezept – mit Paprika und Ricotta

Spätestens nachdem sich der Inhalt der ersten beiden Löffel immer enger an die Pasta klammert, ist klar: Geschwindigkeit und Minimalismus schließen Genuss nicht aus. Pesto hebt den vermeintlichen Gegensatz auf – hat aus Tradition allerdings überhaupt nichts mit dem schnellen Rezept für den Pastasnack im Vorbeigehen zu tun. Ende des 19. Jahrhunderts soll die Paste ihren ersten Auftritt gehabt haben. Zur Zubereitung diente der Mörser. Langsames Massieren statt schnelles Pürieren. Knoblauch, Basilikum, Käse, Parmesan, Pinienkerne, Butter, Salz und Olivenöl dienten der Urform als Basis und sind heute noch in beinahe derselben Zusammensetzung im Pesto genovese vereint. Gleichzeitig setzte Evolution ein. Längst gibt es unzählige Varianten, die auch über das ähnliche und berühmte Pesto Rosso mit Tomaten hinausgehen. In Kalabrien mischten Köche beispielsweise Pfeffer und Paprika in die Paste, verliehen ihr damit noch mehr Würze und schufen die Basis für unser Pesto calabrese. Dem fügen Sie neben Knoblauch, Salz, geriebenem Parmesan sowie Pecorino und natürlich einigen EL Olivenöl auch Ricotta-Käse, rote Paprika und Chili hinzu und nutzen am Ende den Pürierstab. Geschwindigkeit trifft Genuss. Dass das auch mit heimischen Gartenkräutern klappt, belegt übrigens unser Rezept für Giersch-Pesto. Und mit unserem Kürbispesto beweisen wir, dass auch der Hokkaido das Zeug zum Pesto hat.

Pesto alla calabrese: die passende Pasta und weitere Pesto-Ideen

Primärpartner eines jeden Pestos ist Pasta. Da bildet auch unser Pesto calabrese keine Ausnahme. Welche Sie am Ende genau wählen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Spaghetti passen ebenso wie Linguine, Penne, Fusilli oder Tagliatelle. Es muss noch nicht einmal zwingend die Nudel sein. Auch als Brotaufstrich eignet sich unser Paprika-Pesto. Entscheidende Zutat ‒ beim Basilikum-Pesto wie beim Calabrese ‒ ist immer Olivenöl. Es macht die Paste schön sämig, verleiht ihr zudem ein herbes Aroma, das wunderbar mit Pasta harmoniert. Pfeffer und die Prise Salz sollten Sie gerade beim Rezept für Pesto calabrese natürlich ebenfalls nie vergessen. Ganz nah an der Tradition bewegen Sie sich wiederum mit unserem Rezept für Spaghetti mit Pesto. Paprika findet dabei keinen Platz, dafür umso mehr Basilikum. Überhaupt genügen fünf Zutaten. Etwas häufiger ins Vorratsregal greifen Sie dagegen, wenn Sie unser Rezept für Petersilien-Pesto ausprobieren. Kompliziert ist aber auch das nicht. Wie bei unserem Pesto calabrese hilft der Pürierstab. Lust auf mehr italienische Tradition? Dann versuchen Sie sich mal an unserem Polpette-Rezept. Tipp: Füllen Sie das Pesto in ein sterilisiertes Glas, eignet es sich hervorragend als leckeres Mitbringsel. Das gilt natürlich auch für unser veganes Bärlauchpesto.