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Zucchini-Frittata

Zucchini-Frittata

In Spanien, Italien und den USA pflegt die Frittata eine lange Tradition. Einschränken lässt sie sich deshalb nicht. Vielfalt dominiert – und das nutzen Sie mit unserem Zucchini-Frittata-Rezept, für das Sie Eier und Gemüse mit Parmesan, Ricotta und frischen Kräutern kombinieren. Es lohnt sich!

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Zutaten

4 Portionen

  • 600 g Zucchini

  • 2 Knoblauchzehe

  • 10 Blatt Basilikum

  • 10 Ei

  • 80 ml Sahne

  • 1 Prise Salz

  • 1 Prise Pfeffer

  • 1 TL Thymian

  • 1 EL Olivenöl

  • 150 g Ricotta

  • 50 g Parmesan

Zubereitung
  1. 1

    Zucchini waschen, Enden abschneiden und auf einer Gemüsereibe grob raspeln oder in hauchdünne Scheiben schneiden. Knoblauch pellen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Basilikum waschen, trocken tupfen und die Hälfte der Blätter fein schneiden.

  2. 2

    Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 180 Grad) vorheizen.

  3. 3

    Zucchini-Frittata für ca. 20 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen stocken lassen. Mit Basilikumblättern garnieren und servieren.

  4. 4

    Eier und Sahne verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen. Olivenöl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Knoblauch glasig schwitzen. Zucchini hineingeben und 3-4 Minuten unter Wenden anbraten. Eimasse gleichmäßig in die Pfanne gießen. Ricotta löffelweise darüber verteilen. Parmesan fein reiben und ebenfalls auf der Eimasse verteilen.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 1708kJ 20%

    Energie

  • 408kcal 20%

    Kalorien

  • 9g 3%

    Kohlenhydrate

  • 29g 41%

    Fett

  • 28g 56%

    Eiweiß

Zucchini-Frittata-Rezept mit Parmesan und frischen Kräutern

Frühstück? Mittagessen? Auftakt zum abendlichen Menü? Die Frittata lässt kulinarisch Grenzen verschwimmen. Denn traditionell dient sie tatsächlich als Vorspeise und Hauptgericht, als Appetizer oder Teil einer spanischen Tapas-Auswahl. Am Ende ist sie ein üppiges Omelett. Das unterscheidet sie von der Quiche, die neben Eiern auch Teig verwendet, wenngleich beide Spezialitäten im Ofen garen. Unsere Zucchini-Frittata können Sie ebenfalls vielseitig einsetzen – und das werden Sie mit Sicherheit ausnutzen. Denn unser Rezept bringt Aromen zusammen, die sich optimal ergänzen. Beispielsweise bereiten Sie unsere Zucchini-Frittata nicht einfach mit irgendeinem Käse zu. Sie verwenden Ricotta und Parmesan. Dazu kommen frischer Knoblauch, vor allem Kräuter: minimal pfeffriges, immer frisches Basilikum, und intensiver Thymian. Es passt perfekt. Zumal die Zucchini genau den Eigengeschmack mitbringt, die unsere Frittata benötigt – und gleichzeitig bereitwillig alle anderen Aromen aufnimmt. Wie Sie Zucchini noch zubereiten können, wissen unsere EDEKA-Experten.

Der Backofen als nötige Garunterstützung

Wie es die Tradition verlangt, greifen Sie für unsere Zucchini-Frittata zunächst zur Pfanne. Dort schwitzen Sie Zwiebeln und Gemüse an, ehe die frischen Eier hinzukommen. Dass die Frittata nicht stockt, kommt übrigens eher selten vor. Das liegt an der Kombination aus Pfanne und Ofen. Da sie viele Zutaten einsetzen, reicht Erstere nicht, um die Eier stocken zu lassen. Das gelingt bei unserer Zucchini-Frittata mit Ricotta – aber auch anderen Varianten wie unserer Spargel-Frittata – durch die Zeit im Ofen. Mehl oder Ähnliches verwenden Sie für unser Rezept übrigens nicht – anders als etwa bei dieser Spinatfrittata, die mit Maismehl zubereitet und in der Pfanne gebraten wird. Entsprechend ist unsere Zucchini-Frittata low carb. Denn sättigen wird sie Sie in jedem Fall, was wiederum nicht bedeutet, dass Sie nicht knusprig frisches Brot dazu servieren können. Ein weiterer Vorteil, wenn Sie unsere Zucchini-Frittata selber machen: Nach rund 25 Minuten haben Sie Ihr Soll erfüllt. Den Rest übernimmt für diese Zucchini-Frittata der Backofen. Noch ein wenig schneller – nämlich innerhalb einer halben Stunde – essen Sie mithilfe unseres Rezepts für Zucchini-Hackfleisch-Pfanne.