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Zimt-Apfelkompott

Zimt-Apfelkompott

Unser Apfelkompott-Rezept ist perfekt, um Ihre Familie auf schmackhafte Weise mit Nährstoffen zu versorgen. Reichen Sie wahlweise Vollkornkekse oder Baguette-Scheiben mit Blauschimmelkäse dazu!

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Zutaten

4 Portionen

Dazu:
  • 8 Vollkornkeks

Für die Creme:
  • 250 g Quark

  • 3 EL Apfeldicksaft

Für das Kompott:
  • 200 ml Apfelsaft

  • 1 kirschgroßes Stück Ingwer

  • 3 Apfel

  • 0.5 TL Zimt

  • 1 Msp. Anis

  • 1 TL Zucker

Zubereitung
  1. 1
    Für das Apfelkompott

    Apfelsaft erwärmen und den fein geriebenen Ingwer zum Apfelsaft geben, wenige Minuten leise köcheln lassen.

  2. 2
    Für das Apfelkompott

    Äpfel entkernen und in Achtel schneiden, diese fein würfeln und zum Apfelsaft geben. Etwa 5 Minuten leise köcheln lassen. Mit Zimt und Anis abschmecken.

  3. 3
    Für die Creme

    Quark mit dem Apfeldicksaft verrühren.

  4. 4
    Für die Creme

    Das Apfelkompott noch warm auf 4 Schälchen verteilen. Darauf je 1 EL Quarkcreme geben und die Kekse dazu servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 1059kJ 13%

    Energie

  • 253kcal 13%

    Kalorien

  • 38g 15%

    Kohlenhydrate

  • 6g 9%

    Fett

  • 11g 22%

    Eiweiß

Apfelkompott-Rezept: fein würzig mit Zimt und Anis

Äpfel gehören zu einer ausgewogenen Ernährung einfach dazu und sind sehr lecker: Neben B-, C- und E-Vitaminen enthalten sie unter anderem Eisen, Magnesium und Kalium. Außerdem halten sie lange satt, was dem Ballaststoff Pektin zuzuschreiben ist, der den Blutzuckerspiegel konstant hält. Besonders ratsam ist es, den Apfel im Ganzen zu essen, da sich die wertvollen Inhaltsstoffe vor allem im Kerngehäuse und in der Schale verbergen. Für unser Apfelkompott-Rezept werden sie zwar vom Kerngehäuse befreit, aber samt der Schale in feine Würfel geschnitten, die anschließend in Apfelsaft mit Ingwer eingekocht und dann mit Zimt, Zucker und Anis abgeschmeckt werden. Noch warm auf Teller verteilt, wird das Kompott – mit dem Sie Äpfel verwerten können – mit einer Quarkcreme versehen und von Vollkornkeksen begleitet, sodass sich ein ausgewogener Nachtisch ergibt. Wahlweise können Sie zu dem Apfelkompott mit Quarkcreme auch Schoko-Vollkornkekse reichen. Oder kombinieren Sie es mal mit Zimtkuchen – auch verflixt lecker! Haben Sie anstatt auf ein Kompott mit Stücken eher Appetit auf Apfelmus, sei Ihnen unser Rezept für das Trauben-Apfelkompott empfohlen. Hierfür werden Äpfel und Walnusskerne so lange in Traubensaft gekocht, bis sich eine sirupartige Konsistenz ergibt. Baguette-Scheiben mit Blauschimmelkäse bilden dazu einen interessanten Kontrast. Natürlich finden Sie bei uns auch das Grundrezept für Apfelmus.

Apfelkompott-Rezept mit Cranberry und Vanille

Wer Äpfel einkochen und auf diese Weise haltbar machen möchte, kann unser Apfelkompott-Rezept beliebig abwandeln. Kombinieren Sie das Fruchtkompott beispielsweise einmal mit Pudding oder mit Vanillesoße oder verwenden Sie karamellisierte Walnüsse als Topping! Auch als fruchtiger Begleiter zu unseren Zimtschnecken aus dem Omnia-Backofen oder anderem Gebäck lässt sich das Kompott wunderbar einsetzen. Empfehlenswert ist es außerdem, die Äpfel zusammen mit anderem Obst wie Aprikosen oder Bananen einzukochen – oder aber auch mit Beeren, wie in unserem Apfel-Cranberry-Kompott. Zubereitet mit Anis und Apfeldicksaft, passt es besonders gut in den Herbst. Als schmackhafter Begleiter fungiert Vanille-Eis.

Tipp: Welche Apfelsorte Sie für unser Apfelkompott-Rezept verwenden, bleibt Ihnen überlassen. Allein in Deutschland gibt es rund 1.500 Sorten, von denen allerdings nur 60 von wirtschaftlicher Bedeutung sind. Je nach Apfelsorte variieren Farbe und Konsistenz, die beliebteste Sorte für Apfelmus und Apfelkompott oder auch Birchermüsli mit Apfel ist der "Boskop", der gleichmäßig zerfällt, einen hohen Säuregehalt und eine natürliche gelbe Färbung aufweist. Er eignet sich überdies bestens für Backwerk wie unseren Zimt-Apfel-Kuchen.