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Alnatura Kochbox - Bio-Rezepte

Wir präsentieren Ihnen in dieser Kochbox Rezepte, die sie vollständig mit Bio-Produkten aus dem Alnatura-Sortiment zubereiten können.

Alnatura bei EDEKA

Seit Längerem finden Sie in unseren Regalen Artikel der beliebten Bio-Marke Alnatura. Das Sortiment der Marke Alnatura wächst stetig und umfasst mehr als alle Notwendigkeiten des täglichen Gebrauchs.

Neben Grundnahrungsmitteln in Bio-Qualität, wie Mehl, Milch oder Nudeln, gibt es von der Marke Alnatura zahlreiche, weitere Lebensmittel, wie Kräuter, Gewürze, Fertigsaucen oder verschiedene Arten an Sirup und Honig sowie vieles mehr.

Wir präsentieren Ihnen in dieser Kochbox Rezepte, die Sie vollständig mit Bio-Produkten aus dem Alnatura-Sortiment zubereiten können. Entdecken Sie mit uns den biologischen Genuss.

Bio-Rezept: Leinsamenbrot

Dieses herzhafte Leinsamenbrot enthält neben Weizen- und Vollkorn-Weizenmehl lediglich Hefe, etwas Honig & Salz.

Köstlich und hausgemacht mit einer Extra-Portion gesunder Omega-3-Fettsäurenaus Leinsamen: Backen Sie ein duftendes Leinsamenbrot!

Leinöl aus Leinsamen - Reines Gold

Hartnäckig hält sich die Behauptung, dass Omega-3-Fettsäuren ausschließlich in Fisch enthalten sind. Doch wer sich mit Leinöl beschäftigt, staunt nicht schlecht über den übermäßigen Omega-3-Gehalt dieses Öls. Leinöl besteht zu 55 % aus diesen wertvollen Fettsäuren. Fette Seefische, wie Hering oder Thunfisch, enthalten gerade mal 3 %.

Kaltgepresstes Leinöl steckt voller wertvoller Nährstoffe. Die Ergebnisse zahlreicher Studien weisen Leinöl ein Zeugnis als Wundermittel aus. Die in ihm enthaltenen Stoffe sollen den Blutdruck verbessern, die Arterien auf Vordermann bringen sowie Cholesterin- und Entzündungswerte senken. Außerdem wirkt sich Leinöl bei leichten Depressionen oder Angstzuständen positiv auf die Psyche aus.

Leinöl ist nicht nur überaus gesund, es hat auch einen intensiven, nussigen Geschmack. Es ist also ideale Zutat für ein aromatisches Dressing oder als Bestandteil eines Pestos. Braten oder kochen darf man mit Leinöl übrigens nicht, da die Fettsäuren beim Erhitzen in schädliche Transfette umgewandelt werden. Auch bei der Lagerung sollten Sie auf die Haltbarkeit achten. Leinöl ist wärme- sowie lichtempfindlich und sollte daher im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Bio-Rezept: Rieslingcreme

Cremiger Weinschaum ist ein feines Dessert als Abschluss eines gelungenen Menüs.

Diese zarte Weincreme aus Riesling wird wahlweise auf Apfelmark oder pur als stilvoller Blickfang im Weißweinglas serviert.

Kochen mit Wein

Auch wenn Wein als Zutat in so manchem Rezept banal klingt, so ist die Beigabe von Wein im Essen doch eine kleine Wissenschaft für sich. Denn zu welchem Rot- oder Weißwein soll man denn nun greifen, und wie stark alkoholisiert ist das Gericht mit einem Schuss Wein?

Wie immer gilt: Ihre persönlichen Vorlieben gestalten Ihr Rezept mit. So sollten Sie den Wein, den Sie ins Essen geben möchten, auch gerne trinken. Halten Sie sich bei den Mengenangaben an das Rezept oder setzen Sie Wein als Zutat sparsam ein. Wein ist eine sehr geschmacksintensive Zutat und "ersäuft" schnell andere Aromen. Auch ein Blick auf das Preisschild hilft bei der Auswahl des Weines. Preisintensive, vollendete Weine von höchster Qualität gehören ins Glas und nicht in den Topf.

Übrigens: Sollte einer ihrer Weine einen Korkgeschmack aufweisen, im Weinjargon ein Korkschmecker sein, schütten Sie den Wein nicht weg. Dieser Wein ist eine ideale Zutat für Ihre nächste Weinspeise. Denn der Korkton verfliegt beim Erhitzen.

Entgegen der weitläufigen Annahme, verfliegt der Alkohol im Wein beim Kochen nicht vollständig. Zwar ergeben sich für den durchschnittlichen Erwachsenen hierbei keine Probleme mit der Straßenverkehrsordnung. Sollten jedoch Kinder oder trockene Alkoholiker am Tisch sitzen, verzichten Sie besser auf Wein als Zutat im Essen. Kinder gewöhnen sich durch die Zutat Wein außerdem an den Alkoholgeschmack.

Bio-Rezept: Linsensuppe aus Lothringen

Diese cremige Suppe aus kleinen braunen Linsen und Speck wird mit Rotwein sowie Zwiebeln, Karotten und Kartoffeln verfeinert.

Genießen Sie dieses herzhafte Gericht aus dem Nordosten Frankreichs.

Comeback der Linsen

Linsen verstaubten lange Zeit sinnbildlich in Omas Rezeptregal, erleben aber auf Grund ihrer überwiegenden, positiven Eigenschaften ein echtes Comeback. Gut so, denn Linsen sind gesund, leicht zu verarbeiten und lange haltbar. Besonders bei vegetarischer oder veganer Ernährung gehören Linsen als Eiweißquelle auf den Speiseplan.

Linsen gibt es in den unterschiedlichsten Sorten. Die gängigsten Linsensorten sind Teller-, Berg oder Beluga-Linsen sowie gelbe oder rote Linsen. Tellerlinsen sind die bekanntesten Linsen. Sie werden gekocht sämig weich und schmecken leicht erdig und herzhaft. Sie eignen sich sehr gut für Eintöpfe.

Die schwarzen Belugalinsen verlieren ihre kräftige Farbe beim Kochen, behalten aber ihr kräftiges Aroma, das leicht nach Maronen schmeckt. Berglinsen sind etwas kleiner, aromatischer und fester als Tellerlinsen. Sie schmecken gut in Salaten und Suppen.

Rote und gelbe Linsen sind geschält, müssen nicht eingeweicht werden und finden sich sehr oft in Currys wieder. In der indischen Küche werden gelbe Linsen als Püree in dhal-Gerichten serviert.

Bio-Rezept: Erdnuss-Schokoladen-Eis

Eiscreme und vegan? Das kann doch gar nicht passen. Passt doch! Wir machen uns ein schnelles, veganes Erdnuss-Schoko-Eis.

Ganz ohne Milch oder Sahne, dafür mit Erdnusscreme, Kakao und Agavendicksaft. Probieren Sie den veganen Eisgenuss!

Erdnussmus vs. Erdnussbutter

Einen handfesten Unterschied zwischen Erdnussbutter, Erdnussmus oder auch Erdnusscreme gibt es gar nicht, denn beide Begriffe umschreiben in erster Linie ein Produkt aus gemahlenen Erdnüssen. Dennoch ergeben sich in der Erwartungshaltung an Erdnussbutter und - mus Unterschiede.

Erdnussbutter wird meist mit gehärteten Fetten oder Ölen versetzt, damit sie schön cremig bleibt. Außerdem ist ihr oft Zucker und Salz beigegeben, um ihr den typischen süß-herzhaften Geschmack zu verleihen. Im Gegensatz dazu besteht Erdnussmus rein aus gemahlenen Erdnüssen. In Ausnahmefällen ist das Mus leicht gesalzen.

Besonders Sportler schwören auf Erdnussmus, da es eine proteinreiche Alternative zu Butter ist. Figurbewusste sollen das Mus sparsam einsetzen, denn es ist sehr kalorienreich . Es kann als Zutat vielseitig verwendet werden: in Saucen, Suppen oder Backwaren. Nicecream aus gefrorenen Bananen macht Erdnussmus noch cremiger.

Bio-Rezept: Honig-Granola

Für alle Süßfrühstücker, die fit in den Tag starten wollen, ist dieses Honig-Granola genau das Richtige!

Hafer- und Dinkelflocken, Nüsse und getrocknete Früchte werden im Ofen mit Honig gebacken und so zu einem unwiderstehlichem Müsli.

Granola vs. Knuspermüsli

Knuspermüslis schmecken himmlisch süß und super knusprig. Auf der Habenseite stehen dafür reichlich Kalorien, denn diese Müslis bekommen ihre Knusprigkeit durch reichlich Zucker. Für Knuspermüsli werden die Haferflocken nämlich in Zucker ausgebacken und somit schön knackig.

Granola wird nämlich mit Honig oder Sirup im Backofen gebacken und getrocknet. Es entstehen weniger Klumpen als beim klassischen Knuspermüsli. Jede einzelne Zutat ist mit einer mild-süßen, nach Karamell schmeckenden Schicht überzogen.

Selbstgemachtes Granola hält sich luftdicht verpackt im Kühlschrank rund einen Monat. Granola genießt man idealerweise mit cremigem Joghurt und frischen Früchten.

Bio-Rezept: Veganes Mett

Erinnern Sie sich noch an den Mettigel? Wir mögen unser Mett etwas moderner und vor allem in veganer Form. Geht nicht? Geht wohl!

Aus Reiswaffeln und verschiedenen Gewürzen zaubern wir uns täuschend echten Hackepeter ganz ohne Fleisch.

Reis- und Maiswaffeln

Reiswaffeln sind der Renner bei Diäten, versprechen sie doch eine leichte Alternative zu Brot zu sein. Außerdem haben Reiswaffeln als Brotersatz noch einen weiteren Vorteil: Sie sind glutenfrei. Ebenso wie das Pendant aus Mais, sind Reiswaffeln für Menschen mit Zöliakie gut verträglich. Die Waffeln bestehen nämlich vollständig aus gepufften Reis bzw. Mais.

Die Waffeln eignen sich in der Tat für einen kurzen Snack und schnellen Energieschub, da sie viele Kohlenhydrate enthalten, aber mit rund 30 kcal je Scheibe vergleichsweise energiearm sind. Auch wenn Reis ein wertvolles Lebensmittel ist, sollte berücksichtigt werden, dass der häufige Griff zu Reiswaffeln kein vollwertiger Ersatz zu einer ausgewogenen Ernährung sein kann.

Belegen Sie Reis und Maiswaffeln mit gesunden, nährstoffreichen Zutaten. Gurken, Frischkäse, leichte Putenbrust, auch Harzer Käse mit Schnittlauch oder Magerquark mit ein wenig Honig. So bleibt der Snack kalorienarm, versorgt Sie jedoch mit verschiedenen Nährstoffen und sorgt für Abwechslung.

Knusprig-leicht und glutenfrei – die Alnatura Reiswaffeln natur sind die ideale Brotalternative. Sie passen zu herzhaften wie auch süßen Aufstrichen, da kein Salz zugefügt ist. Alle Zutaten stammen aus biologischer Landwirtschaft.

Bio-Rezept: Pasta mit Soja-Bratstreifen

Fruchtige Tomatensauce, gebratenen Zucchinischeiben gemischt mit Tagliatelle und als Topping obenauf die veganen Bratstreifen.

Fleischalternative Soja

Sojabohnen sind eine rein pflanzliche Grundlage für eine Vielzahl von Fleischalternativen. Angefangen beim Tofu, der inzwischen auch in unseren Breitengraden bekannt ist, bis zum eher unbekannten Tempeh.

Sojafleisch hat nicht nur den großen Vorteil, dass es in seiner getrockneten Form sehr lange haltbar, sondern auch vielseitig verwendbar ist. In seinen Formen Soja-Granulat oder Soja-Schnetzel kann es als Grundlage für Gulasch, Bolognese oder Geschnetzeltes.

Für Sojabratstreifen kochen Sie einfach grobe Sojaschnetzel in Gemüsebrühe auf, lassen diese 10 Minuten quellen und bereiten die Stücke anschließend in der Pfanne mit Gewürzen nach Belieben zu.

Bio-Rezept: Cheesecake

Zaubern Sie ein verzücktes Lächeln auf die Lippen Ihrer Lieben: Mit unserem Rezept für amerikanischen Käsekuchen gelingt Ihnen das ganz leicht!

Ein American Cheesecake punktet mit cremigem Frischkäse und gehaltvollem Schmand.

Alnatura Schmand

Bei Schmand handelt es sich um ein Sauermilcherzeugnis mit in der Regel rund 20 % Fett. Er ist sowohl für die kalte Küche als auch zum Backen geeignet. Kalt reicht man Schmand als Dip oder als Sauce, beispielsweise zu Kartoffeln. Beim Backen wird er oft mit Mandarinen kombiniert.

Alnatura Bio-Schmand wird nach strengen Richtlinien auf Bioland-Höfen erzeugt und in entsprechend zertifizierten Bio-Molkereien verarbeitet. Jedes Milchprodukt von Alnatura wird zu einem fairer und angemessenen Preis gehandelt. Dadurch wird garantiert, dass alle, die an der Erzeugung und Vermarktung beteiligt sind, ihren fairen Einkommensanteil erhalten.

Wer mehr über die Herstellung und Qualität der Alnatura Milchprodukte erfahren möchte, der kann sich auf alnatura.de informieren.