Rucola kaufen und lagern: Was muss ich beachten?
Frischen Rucola erkennen Sie an den Blättern: Sind sie saftig, knackig und schön grün? Dann ist der Salat frisch und Sie können ihn bedenkenlos kaufen – und danach zum Beispiel für unseren Spaghettisalat mit Rucola verwenden. Gelblich verfärbte oder welke, schlaffe Blätter hingegen zeigen, dass der Rucola schon etwas älter ist. Damit der empfindliche Rucola nicht zerdrückt wird, sollten Sie ihn in der Einkaufstasche ganz oben transportieren.
Die Rauke, wie Rucola im Deutschen genannt wird, hält sich leider nicht lange. Am besten verwenden Sie sie frisch. Wenn Sie sie doch einmal ein bis zwei Tage lagern müssen, dann luftig verpackt im Frischhaltebeutel oder eingewickelt in ein feuchtes Tuch im Gemüsefach des Kühlschranks. Einfrieren können Sie Rucola nicht, da die Blätter beim Auftauen matschig werden und ihr Aroma verlieren.
Rucola wird vom Frühjahr bis in den Herbst in Deutschland produziert, meist per Hand oder maschinell geerntet. In den Wintermonaten stammt der Rucola meist aus Italien. Hier findet die Produktion in Folientunneln statt, wodurch der italienische Rucola meist kleinere Blätter hat und weniger intensiv grün gefärbt ist.
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