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Wie isst man eine Cherimoya?

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Reiner Ley

Reiner Ley

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Die Cherimoya ist eine exotische, hierzulande noch recht unbekannte Frucht. Sie stammt aus den Anden und wird auch in Italien, Spanien, Thailand, Brasilien oder Israel angebaut. Sie hat eine graugrüne, geschuppte Schale und cremefarbenes Fruchtfleisch.

Der Zuckerapfel, wie die Cherimoya auch genannt wird, schmeckt süßlich und hat ein sehr feines Aroma, das an Birne, Papaya, Himbeere, Banane, Erdbeere oder Ananas erinnert. Sowohl Schale als auch Fruchtfleisch sind essbar, die Kerne jedoch nicht. Sie können den Zuckerapfel einfach halbieren und auslöffeln oder schälen und in einzelnen Stücken verzehren. Das Fruchtfleisch ist sehr saftig und gekühlt besonders aromatisch. In Obstsalaten oder Mixgetränken ist die Frucht eine exotische Ergänzung.

Die Cherimoya lässt sich auch in Verbindung mit herzhaften Lebensmitteln zubereiten, zum Beispiel mit Schinken. Da das Fruchtfleisch kaum Säure enthält, können Sie es vor dem Verzehr mit etwas Zitronen-, Limetten- oder Orangensaft beträufeln, damit es sich nicht dunkel verfärbt.

Die Cherimoya kommt hierzulande meist unreif in den Handel. Lagern Sie sie ungekühlt und lassen Sie die Frucht in Papier gehüllt nachreifen. Sie ist reif, wenn die Haut leicht schwärzlich ist und auf sanften Druck ein wenig nachgibt. Nach etwa 10 Tagen Lagerung sollte sie verarbeitet werden. Schützen Sie Ihre Kleidung vor dem Saft der Frucht, da er nur schwer zu entfernende dunkle Flecken bildet.

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