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Wie werden Rührei und Spiegelei perfekt?

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Iskander Madjitov

Iskander Madjitov

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Für das perfekte Rührei oder Spiegelei sollten Sie eine beschichtete Pfanne verwenden. Sonst können Sie die Eierspeise nicht optimal auf den Teller gleiten lassen. Außerdem sollte die Pfanne nicht zu heiß sein, sonst brennt ein Teil des Rühreis oder Spiegeleis an, ohne dass der Rest schon gar ist.

Damit ein Spiegelei gelingt, sollten Sie möglichst frische Eier verarbeiten. Dann sind Eigelb und Eiweiß noch gut miteinander verbunden. Erhitzen Sie ein kleines Stück Butter oder wenig Speiseöl bei mittlerer Hitze in der Pfanne. Ist die Pfanne nicht warm genug, kann das Eigelb austrocknen, bevor das Eiweiß fest ist. Lassen Sie dann ein Ei nach dem anderen behutsam hineingleiten. Das Eigelb sollte dabei nicht kaputt gehen.

Wenn Sie den Übergangsbereich zwischen Eiweiß und Eigelb ein wenig salzen, wirkt das Eiweiß am Ende gleichmäßiger. Lassen Sie es nun nach Belieben garen. Wer das Eigelb gern noch flüssig verzehren möchte, nimmt das Spiegelei aus der Pfanne, sobald das Eiweiß gestockt ist. Wer es gern etwas fester mag, lässt es noch etwas länger in der Pfanne. Eine weitere Variante ist es, das Spiegelei noch einmal von der Oberseite anzubraten.

Um Rührei zuzubereiten, genügt eine niedrigere Hitzestufe. Hier sollte die Eimasse gleichmäßig durchgaren, aber nicht austrocknen. Verquirlen Sie rund zwei Eier pro Person ganz leicht mit der Gabel – Eigelb und Eiweiß müssen nicht vollständig miteinander vermischt sein. Lassen Sie etwas Öl oder Butter in einer Pfanne warm werden.

Salzen und pfeffern Sie die Eier und geben Sie sie in die Pfanne. Dann rühren Sie ganz langsam um und schieben die Eimasse behutsam hin und her. Wenn die Eier vollständig durchgegart sind, können Sie sie servieren. Wer sein Rührei fester bevorzugt, kann es noch länger braten lassen oder es noch ein paar Minuten in der warmen Pfanne, aber nicht mehr auf der Herdplatte ruhen lassen.

Das Rührei wird lockerer, wenn Sie kohlensäurehaltiges Mineralwasser oder etwas Milch mit unter die Eier mischen. Außerdem lässt es sich noch mit weiteren Gewürzen wie Muskatnuss, frischen Kräutern oder weiteren Zutaten wie Tomaten, Pilzen, Schinken oder Speck verfeinern. Letzteren nutzen Sie auch für unser Eierschmier-Rezept.

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