Grünes Gemüse im Doppelpack: Unser Brokkolisalat mit grünen Bohnen, Caesar-Dressing und einem Topping aus knusprigen Brotchips und gerösteten Pinienkernen ist ein kräftiges vegetarisches Geschmackserlebnis für die ganze Familie!
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Sie haben Lust auf einen frischen Salat der raffinierten Art? Unser grüner Brokkolisalat kombiniert unterschiedlichste Aromen und Texturen zu einer besonderen Gaumenfreude, die sowohl als Vorspeise als auch Hauptgericht überzeugt. Dabei benötigen Sie für die Zubereitung dieses unkomplizierten Brokkoli-Rezepts gerade einmal dreißig Minuten Zeit, da es in wenigen einfachen Arbeitsschritten nachgekocht werden kann.
Servieren Sie unseren Brokkolisalat mit grünen Bohnen als knackiges Mittagessen oder frisches Dinner und überzeugen Sie Ihre Liebsten mit üppig gefüllten Schalen voller intensiver Aromen!
Übrigens: Fleisch-Liebhaber ergänzen dieses Bohnensalat-Rezept noch um kross angebratenen Speck – so lecker! Der harmoniert nämlich wunderbar mit grünen Bohnen – wie unsere Grüne-Bohnen-Rezepte, etwa unsere Speckbohnen, beweisen. Und wer mag, kann zum Salat auch selbst gemachte Brotchips aus dem Backofen servieren.
Tipp: Stellen Sie nicht nur den Herd ab, sondern nehmen Sie die Pinienkerne sofort aus der Pfanne, sobald diese braun werden. Die köstlichen Samen könnten durch die schwache Resthitze sonst leicht verbrennen.
Ob Brokkolicremesuppe, Brokkoli aus der Pfanne, mit Reis, Quinoa oder im Salat – der grüne Kohl verfeinert mit seinem unverwechselbaren Aroma zahlreiche Gerichte. Natürlich aber nur dann, wenn das Gemüse den optimalen Reifegrad hat.
Diesen erkennen Sie folgendermaßen: Reifer roher Brokkoli hat geschlossene Blütenknospen und einen sich fest anfühlenden Kopf. Weit geöffnete Knospen und ein gelber Schimmer sind dagegen Zeichen für einen "überständigen" Kohl, der nur noch wenig Geschmack hat.
Gut zu wissen: Die Stiele des Brokkoli sind definitiv zu schade zum Wegwerfen! Geschält und in Salzwasser gedünstet, schmecken sie zart und das Aroma erinnert ein wenig an grünen Spargel.
Als leidenschaftlicher Salat-Esser haben Sie sich sicher schon einmal gefragt, ob und wenn ja wodurch sich Vinaigrette und Dressing voneinander unterscheiden. Die beiden Begriffe werden von Hobby-Köchen gerne synonym verwendet, bezeichnen tatsächlich aber unterschiedliche Saucen-Formen.
So zeichnet sich Dressing Sylter Art, Caesar-Dressing und Co. durch eine cremige, dickflüssige Konsistenz aus. Dressings werden mithilfe von Milchprodukten wie Sahne angerührt und auch gerne als Dip oder Aufstrich gereicht.
Vinaigrettes sind dagegen säuerliche, dünnflüssige Saucen, die nur mit Salat genossen werden und stets dieselben Grundzutaten aufweisen: Weinessig, Öl, Salz und Pfeffer. Stabilere Vinaigrettes werden gerne mit Senf oder Eigelb angerührt.