Zartes Fleisch in cremiger Soße: Unser Kalbsragout bringt zusammen, was zusammen gehört – und ergänzt das Duett um maximalen Genuss. Frische Kräuter sowie Weißwein und Gemüse runden das Gericht ab. Folgen Sie einfach unserem Rezept und kochen Sie das Ragout Schritt für Schritt nach!
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Jedes Kalbsragout-Rezept orientiert sich an einer bestimmten kulinarischen Mischung aus gewürfeltem Fleisch und sämiger Soße. Auf Basis dieser Grundidee lassen sich Ragouts in die unterschiedlichsten Richtungen abwandeln. Unser Rezept für Kalbsragout basiert dabei auf einer besonders berühmten Variante. Denn mithilfe von Weißwein, Rinderbrühe, Zwiebeln und frischen Kräutern kreieren Sie eine helle Soße – so erinnert das Gericht an das berühmte Kalbsblankett. Gleichzeitig verzichten Sie auf den dabei essenziellen Rahm, womit unser feines Kalbsragout als Mahlzeit etwas leichter ausfällt. Eine dezente Säure erhält die Soße durch den Weißwein. So kommen die unterschiedlichen Aromen noch besser zur Geltung. Während das Kalbsragout klassisch der französischen Küche zugeschrieben wird, bereiten Sie mit unserem Rezept für einen Kalbsrollbraten ein traditionell deutsches Gericht zu.
Entscheidend für ein Kalbsragout, auch nach Großmutterart, ist das richtige Fleisch. Es muss schön zart werden, während es in der Soße gart. Meistens werden daher Stücke aus Schulter, Brust oder Hals verwendet. Mit diesen Varianten sind Sie auf der sicheren Seite. Charakteristisch für ein Kalbsragout ist, dass Sie das Fleisch so lang in der Soße garen, bis es wunderbar zart ist. Ähnlich verfahren Sie für unser Ossobuco, wobei Sie bei diesem Rezept das Fleisch nach dem Anbraten kurz herausnehmen, um das Gemüse anzuschwitzen. Für unser Kalbsragout braten und garen Sie dagegen alles gemeinsam. Ein leckeres Frühlingsgericht bereiten Sie wiederum mit unserem Rezept für eine raffinierte Spargel-Kalbs-Pfanne zu.