Wer das Aroma von Salbei beim Kochen schätzt, sollte dieses Salbeinudeln-Rezept nicht verpassen: Pasta, geschwenkt in einer Sauce aus Butter, Olivenöl, Zitrone, Pinienkernen und Parmesan. So fein – und dabei so leicht zubereitet! Das müssen Sie probieren.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Nudeln mit Salbei? Na klar! Diese beiden Zutaten passen wunderbar zusammen – wie Sie selbst herausfinden, wenn Sie unser Salbeinudeln-Rezept nachkochen. Denn das Kraut mit dem unverwechselbaren Geschmack ist nicht nur ein wohltuender Bestandteil von Halsbonbons. Auch und gerade in der italienischen Küche verleiht es Fleisch, Gemüse und Pasta sein spezielles Aroma. Wie die meisten guten Pasta-Rezepte sind auch unsere Nudeln in Salbei schnell und aus nur wenigen Zutaten zubereitet: Butter, Olivenöl, Zitrone, Pinienkerne und Parmesan. Mehr braucht es nicht für dieses feine Gericht! Wenn Sie mögen, können Sie die Sauce noch um ein wenig Knoblauch ergänzen. Nach 20 Minuten steht die Pasta mit Salbei fertig auf dem Tisch. Dabei macht das Gericht als Familien-Abendessen eine ebenso gute Figur wie als raffinierte Vor- oder Hauptspeise in einem Menü für Gäste.
Wir verraten Ihnen einen zeitsparenden Kniff, mit dem Sie Salbei fürs Kochen und Genießen stets griffbereit haben: Salbeibutter. Damit können Sie beispielsweise Fisch vor dem Dünsten bestreichen oder es auf gebratenem oder gegrilltem Fleisch zergehen lassen. Auch eine Gemüsepfanne lässt sich damit würzen. Genauso gut können Sie es auf knusprigem Baguette genießen – oder, wenn es mal schnell gehen muss, heiße Pasta darin schwenken. Die Zubereitung von Salbeibutter geht ganz einfach: Zerlassen Sie ein halbes Pfund Butter in einem Topf und würzen Sie mit einer Handvoll fein gehacktem Salbei, Salz, Pfeffer und einer gepressten Knoblauchzehe. Durch das Erwärmen nimmt die Butter die Salbei-Aromen besonders gut auf. Nur zu heiß werden darf sie dabei nicht: Sobald sie leicht bräunt, ziehen Sie den Topf vom Herd. Füllen Sie die Salbeibutter in ein oder mehrere sterile Gefäße: So können Sie sie im Kühlschrank aufbewahren und sogar einfrieren.
Lesen Sie außerdem, mit welchen Speisen Salbei harmoniert – und lassen Sie sich von unseren raffiniert-aromatischen Salbei-Rezepten inspirieren.