Mein Markt
Mein Markt & Angebote

Um Services und Angebote zu sehen, wählen Sie bitte zunächst Ihren persönlichen EDEKA Markt.

Angebote

Informieren Sie sich über aktuelle Angebote.

Rezepte

Entdecken Sie unsere regionalen und saisonalen Rezeptideen.

Rezeptsammlungen

Alle Themen rund ums Kochen, Backen, Einladen und Genießen auf einen Blick.

Ernährungsthemen & Drogerie

Informieren Sie sich, was Sie für eine ausgewogene und bewusste Ernährung beachten sollten.

Ernährungsformen & -konzepte

Erfahren Sie alles über unsere Ernährungsformen, ihre Alternativen und verschiedene Trends.

Lebensmittelwissen

Von A wie Artischocke bis Z wie Zander – erfahren Sie alles über unsere große Liebe Lebensmittel.

Grüner Kürbis – essbar oder giftig?

Präsentiert von Ihren EDEKA-Experten.

Hier haben unsere EDEKA-Experten mit ihrem geballten Wissen aus den Bereichen Ernährung, Kochen, Gemüse & Obst sowie Fleisch und Wein für Sie Rede und Antwort gestanden.

Grüner Kürbis – essbar oder giftig?

Zurück
Reiner Ley

Reiner Ley

Obst- & Gemüse-Experte

Mein Bereich

So mancher grüne Kürbis sieht aus wie Zucchini, aber ist er auch essbar? Diese Frage stellt sich im Herbst schnell, wenn viele, teils exotische Sorten auf den Markt kommen. Dabei ist zunächst zwischen Speise- und Zierkürbissen zu unterscheiden – letztere sind oft giftig (, egal ob grün, gelb oder orange) und entsprechend gekennzeichnet. Ob Kürbis mit grüner Schale essbar ist, ist also keine Frage der Farbe. So gibt es den beliebten Hokkaido-Kürbis auch in diesem Ton. Wie bei der orangefarbenen Version können Sie den grünen Kürbis mit Schale essen. Bereiten Sie damit zum Beispiel ein würziges veganes Kürbis-Curry oder ein grünes Thai-Curry mit Kürbis zu. Auch grüne Stellen am orangefarbenen Hokkaido sind kein Problem. Er ist dann zwar noch nicht voll ausgereift, aber uneingeschränkt genießbar. Sie sollten ein solches Exemplar lediglich bald verwerten, da es nicht so lange haltbar ist wie ein reifer Kürbis. Gem Squash, ein kleiner grüner Kürbis, der auch unter dem Namen Rolet bzw. Rondini bekannt ist, kann ebenfalls jung mit Schale genossen werden. Im ausgereiften Zustand schälen Sie diesen grünen Kürbis besser. Immer mit Schale zubereiten und genießen lassen sich grüner Patisson und Sweet Dumpling.

Grüner Kürbis: Sorten, die ohne Schale essbar sind

Eher schälen sollten Sie grüne Kürbisse mit sehr harter Schale, weil diese beim Garen kaum weich wird. Dazu zählen der Buttercup, der Muskatkürbis, der Gorgonzola-Kürbis, der Lange von Neapel und der grüne Eichelkürbis. Da die Schalen nicht giftig sind, können Sie aber zum Beispiel beim Backen als Hülle am Kürbis verbleiben. Bei langen Kochzeiten, etwa für Suppen oder Pürees, sind die Schalen eventuell weich genug, um sie mitzuessen. In der Regel merken Sie schon beim Zerkleinern des Kürbisses, wie es um die Garzeit der Schale bestellt ist. Beachten Sie aber, dass Gerichte wie unsere Kürbis-Kokos-Suppe nicht nur vom Geschmack, sondern auch von der Farbe "leben". Sieht die Suppe statt leuchtend orange mattgrün aus, geht optisch viel verloren.

War diese Antwort hilfreich?JaNein

Themen, die zu dieser Frage passen.

Keine passende Antwort gefunden? Dann stellen Sie jetzt Ihre Frage!

EDEKA für Sie:

Ihre EDEKA Experten

Experten-Team: 0800 333 52 11*

1000 Fragen, 1000 Antworten


Rezepte