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Natur kommt unverpackt.

Bereits über die Hälfte unseres Obst und Gemüses bieten wir ohne Plastikverpackung an - damit sind wir die Nr. 1 im Lebensmitteleinzelhandel.* Und wir arbeiten täglich daran, den Plastikanteil in unseren Verpackungen weiter zu reduzieren.

Gemeinsam für unsere Zukunft – so können Sie mitmachen:

Im Alltag können wir alle unseren Beitrag leisten. Es gibt bereits viele Alternativen zu Plastik und mit kleinen Handgriffen, lässt sich der Einkauf schon heute nachhaltiger gestalten:

  • Wählen Sie unverpacktes Obst und Gemüse.
  • Verwenden Sie Mehrwegnetze und Mehrwegdosen.
  • Benutzen Sie Papiertüten mehrfach.
  • Achten Sie beim Einkauf von Drogerie-Produkten auf unser Mikroplastikfrei-Siegel.
  • Wählen Sie beim Kauf von Getränken Mehrweg-Flaschen.

Wählen Sie weniger!

Wir arbeiten kontinuierlich daran, den ökologischen Fußabdruck bei Produkt- und Transportverpackungen der EDEKA Eigenmarken zu reduzieren. Verpackungen sind dafür da, Lebensmittel zu schützen und ihre Frische zu erhalten. Doch so nützlich Verpackungen einerseits sind, verbraucht ihre Herstellung andererseits Ressourcen und belastet die Umwelt. Deshalb prüfen wir unsere Waren darauf, Verpackungen so weit wie möglich zu reduzieren oder ganz zu vermeiden.

Um die Verpackungen unserer Eigenmarken-Produkte verantwortungsvoller zu gestalten, verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, der individuelle Verpackungs-Lösungen im Dreiklang der Schritte Vermeidung, Mehrweg/Reduzierung und Recycling vorsieht.

Der sogenannte "goldene Weg": Unser größtes Anliegen ist es, Verpackungen zu vermeiden. Ist eine Vermeidung nicht möglich, geht es vor allem um den sinnvollen Einsatz von Verpackungen, d.h. Mehrweglösungen bzw. die quantitative Reduktion des Verpackungsverbrauchs sowie die Verwendung ökologisch vorteilhafter Rohstoffe.

Ein weiterer Schritt ist der Einsatz von Recyclingmaterialien und das recyclinggerechte Design.

Dabei bleiben der Produktschutz und damit die Vermeidung von Lebensmittelverlusten immer an vorderster Stelle.

Fliegenlarven helfen beim Recyceln?

Klingt unglaublich, aber Larven haben einen unersättlichen Appetit – auch bei Verpackungen. Was dahinter steckt und wie Recycling richtig geht, erklärt Cedric von Doktor Whatson in der neuen Folge What the Fact?! By EDEKA.

Wir wollen weniger!

Unsere Obst und Gemüseabteilung ist Vorreiter: Wir bieten bereits mehr als die Hälfte unseres Obst und Gemüses ohne Plastikverpackungen an. Damit sind wir die Nummer 1 im Lebensmittelhandel.*

Bei Bio-Obst und -Gemüse verzichtet EDEKA bereits heute, so weit möglich, auf Plastikverpackungen. Mit dem Verzicht auf Etiketten und dem Einsatz von "Smart Branding" gehen wir jedoch noch einen Schritt weiter. Mango, Ingwer, Süßkartoffel und Kokosnuss aus ökologischer Erzeugung waren die ersten Produkte, die mit der neuen Technologie gekennzeichnet wurden. Nun sind nach und nach auch Avocados, Kiwis, Wassermelonen, Kürbisse, Zitrusfrüchte und auch Gurken ohne Etiketten verfügbar. Beim „Smart Branding“ werden mit einem hochauflösenden Laser Schrift und Logo auf die Frucht aufgebracht. Dabei werden lediglich Pigmente auf der äußeren Schale entfernt. Die Frucht wird nicht beschädigt – Geschmack, Haltbarkeit und Optik bleiben einwandfrei.

Auch unsere Gurken ziehen blank: Alle vom EDEKA Fruchtkontor gelieferten Salatgurken werden zukünftig ohne Plastik angeboten. Damit reduzieren wir zukünftig im Jahr 94 Tonnen Plastik.

Wir prüfen auch alle anderen Eigenmarken-Produkte ganzheitlich auf Optimierungspotenzial und durchleuchten unser gesamtes Eigenmarken-Sortiment. Bis heute konnten wir schon tolle Erfolge erzielen und arbeiten wir weiterhin kontinuierlich an der Reduzierung unserer Verpackungen.

Bereits das Lasern zahlt sich aus, denn perspektivisch können damit 50 Millionen Etiketten und Folien pro Jahr eingespart werden – das entspricht rund 50 Tonnen Verpackungsmaterial.


*Marktcheck der Verbraucherzentrale Hamburg/Bundesverband in 42 Filialen der wichtigsten Lebensmittelhändler Deutschlands, darunter EDEKA. Überprüft wurden 1.394 Angebote im Sortiment von Tomaten, Möhren, Paprika, Gurken und Äpfeln. Veröffentlicht am 14.05.2019.

Wir gehen den Mehrweg!

Wenn es um Verpackungen geht, ist uns auch das Thema „Mehrweg“ ein wichtiges Anliegen. Hier bieten wir bereits eine große Auswahl an Mehrweg-Produkten an, sodass unsere Kunden in vielerlei Hinsicht zur umweltfreundlicheren Mehrweg-Alternative greifen können.

So können unsere Kunden sowohl im Markt (z.B. durch den Einsatz von Mehrwegnetz oder die Benutzung der Mehrwegdose an der Frischetheke) als auch unterwegs oder zu Hause (z.B. To Go Becher, Strohhalme aus Silikon oder Getränke in Mehrwegflaschen) Plastik einsparen.

Durch das Angebot von Mehrweg-Alternativen haben wir schon einige unserer Ziele erreicht und wollen auch in Zukunft noch mehr bewegen:

  • 95 Millionen Knotenbeutel konnten in den letzten 3 Jahren bereits eingespart werden. Als Alternative bieten wir Mehrwegnetze für Obst und Gemüse an.
  • Bis Ende 2019 schaffen wir Plastik-Einwegartikeln wie zum Beispiel Einweg-Plastikgeschirr wie Teller, Becher, Trinkhalme ab.
  • 152 Tonnen neues Plastik konnten wir bereits seit 2017 durch unsere Permanent-Tragetasche aus mind. 72 Prozent Recyclingmaterial einsparen.
  • Mit unserer Recycling-Tiefkühltragetasche haben wir dank des hohen Recycling-Anteils bereits über 700 Tonnen Frischmaterial (neues Plastik) eingespart.

Aus Alt machen wir Neu!

Ergänzend zu den Initiativen in den Bereichen Plastikreduzierung und Mehrweg, setzen wir unser Augenmerk auch stark auf den Bereich Recycling. Wir arbeiten an der kontinuierlichen Umstellung unserer Eigenmarkenprodukte, der Recyclingfähigkeit, den Anteil an Recycling-Kunststoff in Verpackungen und in Produkten zu erhöhen und den Anteil an Neuplastik zu verringern.

Durch das Verwenden von Recycling-Kunststoff sparen wir durch unseren GUT&GÜNSTIG Orangensaft pro Jahr 87 Tonnen Plastik. Bei unserer EDEKA Schlagsahne können wir durch den Recycling-Anteil pro Jahr 16 Tonnen Plastik einsparen. Die Verpackung der elkos DentaMax Mundspülung besteht schon zu 100 Prozent aus Recycling-Kunststoff.

Damit die recyclten Verpackungen nach der Nutzung wieder den richtigen Weg in den Recycling-Kreislauf finden, statten wir unsere Eigenmarken nach und nach mit dem Recyclingwegweiser aus. Die Abbildung verdeutlicht, in welche Bestandteile die Verpackung getrennt werden kann. Darüber hinaus verweist die Farbe der einzelnen Bildsymbole darauf, in welche Tonne oder welchen Glascontainer die einzelnen Bestandteile entsorgt werden sollten. Das hilft, richtig zu trennen, zu entsorgen und Recycling zu stärken. So kann jeder einen Teil dazu beitragen, Wertstoffe im Kreislauf zu behalten.

  • Die gelbe Tonne steht für die Entsorgung über den Gelben Sack, die Gelbe Tonne oder die Wertstofftonne
  • Die blaue Tonne verweist auf die Entsorgung über das Altpapier
  • Der Glascontainer zeigt die Entsorgung über die entsprechende Altglassammlung an: Grün für Grünglas, Weiß für Farbloses Glas und Braun für Braunglas.
    Tipp: Farbiges Glas, z.B. blaues Glas, sollte über den Grünglasbehälter entsorgt werden.