Nachhaltigkeit verständlich erklärt – das erwartet Sie bei den Videos unseres Formats „What the Fact?! By EDEKA“. Der YouTuber Cedric vom Kanal Doktor Whatson klärt über verschiedene Themen wie Lebensmittelwertschätzung oder Recycling auf. Erfahren Sie hier mehr und entdecken Sie alle Folgen!
Nachhaltig leben – wie geht das? Genau dieser Frage gehen wir in unserem Wissenschaftsformat mit Cedric von Doktor Whatson auf den Grund. Seit 2015 betreibt er einen erfolgreichen YouTube-Kanal. Dort beleuchtet er in einzelnen Videos verschiedene Themenaspekte aus Wissenschaft, Philosophie, Technik und der Zukunft näher. Im neuen EDEKA-Format „What the Fact?!“ klärt er objektiv über Nachhaltigkeitsthemen auf. Zahlen, Daten und Fakten setzt er dabei in einen größeren Zusammenhang. So sind sie leicht verständlich und bleiben im Kopf. Was hat es zum Beispiel mit den 11 Millionen Tonnen Lebensmitteln auf sich, die pro Jahr in Deutschland verschwendet werden? „What the Fact?! By EDEKA“ erklärt es Ihnen und motiviert zu umweltbewusstem und nachhaltigem Handeln.
Am Ende jedes Videos erhalten Sie Tipps, wie auch Sie einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag leisten können. Ganz einfach und ohne große Einschränkungen: Das geht schon zum Beispiel bei der Unterscheidung des Mindesthaltbarkeitsdatums von Lebensmitteln im Gegensatz zum Verbrauchsdatum los. Erfahren Sie Woche für Woche mehr über Themen wie Foodprint von Lebensmitteln, Recycling oder Wasserknappheit.
Unsere Ernährung hat einen Einfluss auf die Umwelt. Das ist Ihnen sicherlich schon bekannt. Aber wussten Sie, dass nicht nur Fleisch zu den Top-Klimasündern gehört, sondern auch Produkte wie Butter? Eine vegetarische oder vegane Ernährung reduziert den Klima-Fußabdruck deutlich. So kann sich bei Veganern oder Veganerinnen der Foodprint im Vergleich zu einem deutschen Durchschnitts-Allesesser sogar halbieren.
Schon in den 1990er Jahren wurde ein erstes Konzept für nachhaltige und umweltfreundliche Ernährung entwickelt, das auf sieben Grundsätzen basiert. Auf unserer Seite zu nachhaltiger Ernährung erfahren Sie, welche das sind und erhalten Ratschläge, wie Sie diese umsetzen können. Außerdem gibt Ihnen unser veganer Wochenplan mit Rezeptvorschlägen eine Orientierung, wie Sie ganz einfach mit der Ernährung ohne tierische Produkte anfangen.
Übrigens existiert sogar eine Ernährungsweise, die Planetary Health Diet, die sowohl gut für die Umwelt als auch für Ihre Gesundheit ist. Dabei ist es allerdings nicht so, dass Sie sich nur vegan ernähren müssen. Auf die richtige Menge der einzelnen Nahrungsmittel kommt es an und auch Bewegung gehört als fester Bestandteil dazu.
Tipp: Sie müssen nicht komplett auf Fleisch verzichten, versuchen Sie allerdings weniger tierische Produkte zu verzehren.
Wussten Sie, dass es die Planetary Health Diet auch gegen Mangelernährung weltweit helfen würde? Das und vieles mehr erfahren Sie in diesem Video von „What the Fact?!“ By EDEKA – dem Wissenschaftsformat.
Zitrusfrüchte wie Zitronen oder Orangen sind beliebt. In Deutschland kommen die meisten davon aus Spanien. Dort belastet der Anbau allerdings zum Teil die Umwelt und benötigt viel Wasser. Das ist schlecht für die Artenvielfalt. Allerdings ist die Transformation in einen nachhaltigen Orangenbau eine Herausforderung.
Ein Beispiel für den nachhaltigen Anbau von Zitrusfrüchten ist unser Zitrusprojekt gemeinsam mit dem WWF, in Spanien. Dort belasten die Monokulturen und die Nutzung von starken Pflanzenschutzmitteln die Umwelt und auch die lokalen Wasserressourcen. Wir unterstützen verschiedene Produzenten dabei, den Anbau nachhaltiger und für die Umgebung verträglicher zu gestalten. Ziel dabei ist es, ein nachhaltiges Wassermanagement zu installieren, weniger Pflanzenschutzmittel zu nutzen sowie für größere Artenvielfalt und für bessere Bodenfruchtbarkeit zu sorgen.
Der Aspekt weniger Pflanzenschutzmittel zu nutzen, beruht auf einem Pestizidplan, den alle Produzenten befolgen müssen. Starke Pflanzenschutzmittel werden in den teilnehmenden Betrieben durch weniger schädliche ersetzt und chemische Mittel kommen erst zum Einsatz, wenn Nützlinge den Schädlingsbefall nicht mehr kontrollieren können. Zusätzlich werden insektenfreundliche Pflanzen gesät und Nistkästen für Vögel angelegt. So konnte die Anzahl der Marienkäfer seit Projektstart knapp verfünffacht werden. Dadurch kehren auch größere Tiere wie Reptilien oder Vögel in die Gegend zurück.
Tipp: Es gibt auch regionale Vitamin C Booster, zum Beispiel rote Paprika, Petersilie oder Kohlrabi.
Wussten Sie, dass eine Verbesserung der Bodenqualität auch den Tieren hilft? Das und vieles mehr erfahren Sie in diesem Video von „What the Fact?!“ By EDEKA – dem Wissenschaftsformat.
Mehr zum Thema finden Sie auf unserer Wissensseite zur Artenvielfalt oder Landwirtschaft für Artenvielfalt.
Palmöl steckt in vielen alltäglichen Nahrungsmitteln. Zum Beispiel in Schokolade, Fertiggerichten, Margarine und Nuss-Nougat-Creme. 85 % dieses Palmöls kommt aus Indonesien und Malaysia, wo durch den Anbau von Ölpalmen viel Regenwald gerodet wird. Während sich die Anbauflächen in den vergangenen 30 Jahren verdreifacht haben, sank infolgedessen der Lebensraum von Orang-Utans in Südostasien.
Ein weiteres Problem des Palmöls ist der Fakt, dass 40 % des Produkts von ca. 5 Millionen Kleinbauern und Kleinbäuerinnen stammen. Sie müssen sich nach den Vorgaben der großen Konzerne richten, die in dieser Branche viel Handlungsfreiheit haben und Preise drücken können. Daher ist Palmöl nicht nur für die Umwelt, sondern auch aus sozialen Aspekten problematisch.
Wir setzen uns gemeinsam mit dem WWF für eine nachhaltigere und sozialverträglichere Produktion von Palmöl ein. Deswegen achten wir bei unseren Eigenmarken darauf, dass das dafür benutzte Palmöl RSPO-zertifiziert ist. RSPO ist die Abkürzung für Roundtable on Sustainable Palm Oil. Diese Organisation hat verschiedene Richtlinien herausgearbeitet, nach denen Palmöl zertifiziert wird. Diese beziehen sowohl die Umwelt- als auch die sozialen Aspekte mit ein.
Tipp: Achten Sie beim Einkauf auf die RSPO-Zertifizierung.
Wussten Sie, dass der Großteil des Palmöls in Deutschland für Biokraftstoff verwendet wird? Ob und welche Alternativen es gibt, erfahren Sie in diesem Video von „What the Fact?!“ By EDEKA – dem Wissenschaftsformat.
Allein auf dem deutschen Markt gibt es inzwischen mehr als 1.000 Siegel, die alle unterschiedliche Bedeutungen haben. Erschwerend kommt dazu, dass manche Firmen eigene Siegel entwickeln oder Worte nutzen, die keine gesetzliche Grundlage haben oder bestimmten Standards folgen. Das schadet der Glaubwürdigkeit aller und sorgt für Verwirrung beim Einkaufen.
Einen kleinen Überblick im Siegel-Dschungel liefert unsere Übersichtsseite mit allen relevanten Siegeln und den Kriterien dafür. Zum Beispiel können Sie dort nachlesen, was genau die Label Bioland, Der Blaue Engel oder NutriScore bedeuten. Siegel sind übrigens nicht auf Lebensmittel beschränkt, sondern decken eine große Bandbreite an Produkten ab. So existieren auch Siegel für Kleider, Geräte und Papier, die Ihnen Orientierung geben.
Wir arbeiten mit dem WWF zusammen, um die Lieferketten der unserer Eigenmarken zu verbessern. Ziel ist es, dass alle mit dem Panda gekennzeichnet werden. Dafür müssen die Lebensmittel von unabhängigen Prüforganisationen zertifiziert werden. Aber auch darüber hinaus achten wir darauf, dass unsere Produkte mit vertrauenswürdigen Labels versehen sind, die wir Ihnen gesammelt auf unserer Seite zu den Umweltsiegeln unserer Produkte erklären. So erhalten Sie die beste Qualität und verstehen, was Sie kaufen.
Tipp: Sie erkennen seriöse Siegel daran, dass Sie von unabhängigen Prüfinstituten kontrolliert werden.
Wussten Sie schon, was genau hinter dem Label „klimaneutral“ und „Rainforest Alliance“ steckt? Das und vieles mehr erfahren Sie in diesem Video von „What the Fact?!“ By EDEKA – dem Wissenschaftsformat.
Deutschland gehört weltweit zu den Spitzenreitern mit einer Recylingquote von 70 %. Seit 1991 gibt es das Gesetz, dass Hersteller und Händler in Deutschland Verpackungen auch wieder zurücknehmen müssen. Im Zuge dessen sind zehn Duale Systeme entstanden. Das heißt, die Hersteller und Händler zahlen eine Lizenzgebühr, damit der Müll von Unternehmen eingesammelt und entsorgt oder recycelt wird. Gleichzeitig produziert Deutschland jährlich immer noch 226 kg Verpackungsmüll pro Person. Wenn wir nichts unternehmen, wird sich der Plastikkonsum bis 2060 verdreifachen. Gründe dafür gibt es viele, aber auch Lösungen – wie eben das Recycling. Dabei entstehen allerdings hohe Kosten, wenn der Müll falsch getrennt wird. Etwa 30 % des Mülls, der im Gelben Sack landet, gehört da eigentlich gar nicht hin.
Zur richtigen Mülltrennung haben wir den Recyclingwegweiser entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Abbildung auf Produkten, die ganz genau anzeigt, welcher Bestandteil der Verpackung in welche Tonne gehört. So erkennen Sie leichter, wie Sie den Müll trennen sollten und helfen so der Umwelt. Durch die verschiedenen Farben und die übersichtliche Beschriftung ist es ein einfaches Prinzip mit großer Wirkung.
Tipp: Ganz wichtig ist es auf jeden Fall, das Produkt in seine Einzelteile zu zerlegen, bevor Sie es in die passenden Tonnen werfen.
Wussten Sie, dass Aluminium ein Positivbeispiel für Recycling ist? Das und vieles mehr erfahren Sie in diesem Video von „What the Fact?!“ By EDEKA – dem Wissenschaftsformat.
Eine genaue Erklärung der Mülltrennung finden Sie auf unserer Wissensseite.
Jährlich landen etwa 2.700 Liter Wasser pro Kopf durch Lebensmittel in Deutschland im Müll. Das hängt damit zusammen, dass für die Herstellung von Nahrungsmitteln viel Wasser benötigt wird. Für 1 Kilogramm Rindfleisch sind es zum Beispiel etwa 15.000 Liter. Beim Ausrechnen des Wasserverbrauchs, der bei der Herstellung anfällt, wird auch das sogenannte virtuelle Wasser miteinbezogen. Deutschland gehört dabei zu den Ländern, die relativ viel davon verbrauchen und auch durch Produkte importieren. Das zeigt sich zum Beispiel bei der Kartoffel, die je nach Herkunftsland unterschiedliche Mengen virtuelles Wasser verbraucht.
Bei Obst, Gemüse, aber auch Fleisch und Milchprodukten ist es wichtig, dass Sie diese richtig lagern. Je nachdem, welches Produkt und wo sie es lagern, gibt es Unterschiede. Wie Sie Ihre Lebensmittel im Gefrierschrank, Kühlschrank oder Küchenschrank wassersparend und lange lagern können, erfahren Sie auf unserer Themenseite zur Lagerung von Lebensmitteln.
Eine weitere Möglichkeit, um unnötigen Wasserverbrauch durch Müll zu vermeiden, ist eine geschickte Resteküche. Lassen Sie sich von unseren Tipps und Rezepten dazu inspirieren, wie Sie Reste vermeiden oder weiternutzen können. Ob Salat, Pfannengerichte, Aufläufe oder Süßes – da ist sicher auch etwas für Sie dabei.
Tipp: Kaufen Sie saisonale und regionale Produkte. Dann sind Sie wassertechnisch auf der sicheren Seite.
Wussten Sie, dass es drei verschiedene Arten von virtuellem Wasser gibt? Das und vieles mehr erfahren Sie in diesem Video von „What the Fact?! By EDEKA“ – dem Wissenschaftsformat.
Mehr zum Thema finden Sie auf unserer Wissensseite zu Lebensmittelwertschätzung.
Laut dem Weltbiodiversitätsrat droht in den nächsten Jahrzehnten weltweit ein Verlust von bis zu 1 Millionen Arten. Das ist vergleichbar mit dem Aussterben der Dinosaurier. Die meisten Ursachen für das Artensterben gehen auf den Menschen zurück, zum Beispiel wegen Plastik im Ozean. In diesem Video von What the Fact?! By EDEKA stellt Cedric von Doktor Whatson drei Maßnahmen auf, wie wir zur Rettung der Artenvielfalt beitragen können.
Zur Förderung von Landwirtschaft für Artenvielfalt hat EDEKA gemeinsam mit dem WWF und Bio-Anbauverbänden einen Leistungskatalog mit 100 Naturschutzmaßnahmen entwickelt. Diese Produkte erkennen Sie an dem Projektlogo mit dem grünen Vogel, die vor allem regional erhältlich sind. So tun Sie etwas Gutes für die Artenvielfalt und unterstützen zusätzlich die Bauern in Ihrer Umgebung. Durch die Maßnahmen hat sich bspw. die Anzahl der Tagfalter auf Kleefeldern verdrei- bis vervierfacht.
Und wieso das Chaos nun für Lebewesen und Pflanzen so wichtig ist? Das erfahren Sie bei „What the Fact?! By EDEKA“ – dem neuen Wissenschaftsformat.
Mehr zu dem Thema finden Sie auf unserer Wissensseite zu Artenvielfalt.
Knapp 1/5 der Treibhausgasemissionen geht in Deutschland auf die Ernährung und damit zusammenhängende Prozesse zurück. In diesem Video erklärt Cedric von Doktor Whatson die Gründe dafür. Zum Beispiel die immer größer werdenden Anbauflächen, für die Moore weichen müssen. Eine Lösung können Nature Based Solutions sein. Dabei wird der Fokus auf Erhaltung, Wiederherstellung oder besserer Bewirtschaftung von Ökosystemen gelegt.
Aber auch im Handel können Veränderungen helfen. Kennen Sie zum Beispiel schon die klimaneutralen Produkte von EDEKA? Bei Lebensmitteln mit diesem Siegel werden einerseits die CO₂-Emissionen in Lieferketten verringert und andererseits die noch anfallenden über renommierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.
Auch für unsere Supermärkte haben wir Regelungen festgelegt, um Emissionen zu reduzieren. Gemeinsam mit dem WWF haben wir die Climate Supplier Initiative gegründet. Dabei entwickeln wir Klimaschutzmaßnahmen in der Lieferkette und stoßen entsprechende Projekte in der Branche an.
Und wie Sie mit klimafreundlicher Ernährung ebenfalls einen Teil dazu beitragen können, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren? Das erfahren Sie in dieser Folge von „What the Fact?! By EDEKA“ – dem neuen Wissenschaftsformat.
Mehr zu dem Thema finden Sie auf unserer Wissensseite zu Klimaschutz.
Neun Kilogramm Schokolade isst eine Person in Deutschland pro Jahr. Damit sind wir hinter den USA das Land mit dem zweithöchsten Konsum weltweit. In diesem Video von „What the Fact?! By EDEKA gibt Cedric von Doktor Whatson einen Überblick über den Herstellungsprozess von Schokolade und erklärt die negativen Folgen des Anbaus. Monokulturen ruinieren den Boden und zwingen die Produzenten dazu, immer mehr Regenwald abzuholzen, um neue Anbauflächen zu haben. Dagegen will sich das Cocoa for Future Programm einsetzen und einen nachhaltigen, klimaresistenten Kakaoanbau schaffen. Es unterstützt die Bauern bei einem nachhaltigen Anbau mit Biodiversität und Ressourcenschutz und schafft Lebens- und Arbeitsbedingungen, von denen die ganze Familie der Arbeiter profitiert.
In dem Modellprojekt im Bereich des Bananenanbaus unterstützen EDEKA und der WWF die Produzenten dabei, soziale Verantwortung zu übernehmen. Zum Beispiel werden Schutzkleider und Trinkwasser an alle verteilt und die Mitarbeitenden in das Sozialversicherungssystem aufgenommen.
Weitere Möglichkeiten, wie verhindert werden kann, dass in zwei Jahren kein Regenwald mehr in der Elfenbeinküste existiert, erfahren Sie in „What the Fact?! By EDEKA“ – dem neuen Wissenschaftsformat.
Mehr zu dem Thema finden Sie auf unserer Wissensseite zu Cocoa For Future.
Obwohl die Erde blauer Planet genannt wird, sind nur 1 % des vorhandenen Wassers für unseren Bedarf nutzbares Grundwasser. Die UN vermutet, dass bis 2030 nur noch 65 % des weltweiten Bedarfs gedeckt ist. Wie wir darauf Einfluss nehmen können, dass in Deutschland nicht mehr täglich ungefähr 48 Badewannen Wasser verbraucht werden, erklärt Cedric von Doktor Whatson in diesem neuen Video von What the Fact?! By EDEKA.
Bei dem Projekt mit WWF für mehr Nachhaltigkeit im Bananenanbau unterstützen wir 19 Farmen in Kolumbien und Ecuador dabei, den Wasserverbrauch beim Anbau zu verringern. Zum Beispiel, indem die Bauern das Abwasser, das zum Waschen der Bananen benutzt wird, danach aufbereiten und bis zu fünfmal wiederverwenden.
Ebenfalls mit dem WWF arbeiten wir beim Zitrus-Projekt in Spanien zusammen. Technologien wie Boden-Feuchtigkeitssonden werden eingesetzt, um möglichst verantwortungsvoll mit Wasser bei der Produktion von Orangen, Zitronen und anderen Zitrusfrüchten umzugehen. So sparte die Pilot-Finca in einer Saison über 200 Millionen Liter Wasser ein.
Wenn Sie Zuhause Wasser sparen möchten, dann haben wir wertvolle Tipps für Sie: Wie wäre es beispielsweise, wenn Sie die Wasserhähne in Bad und Küche mit Spar-Strahlreglern versehen und die Geschirrspülmaschine möglichst voll beladen und im Sparprogramm laufen lassen? Regenwasser können Sie draußen auffangen, um damit dann Ihre Pflanzen zu gießen und es gibt noch viele weitere Tipps!
Wussten Sie, dass Deutschland zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit gehört? Das und vieles mehr erfahren Sie in diesem Video von „What the Fact?!“ By EDEKA – dem neuen Wissenschaftsformat.
Mehr zum Thema finden Sie auf unserer Wissensseite zu Wasserknappheit.
476 Kilogramm Haushaltsabfall produziert jeder Einwohner in Deutschland durchschnittlich pro Jahr. Tendenz steigend, vor allem wegen To-Go-Produkten und vermehrten Onlinebestellungen. Cedric von Doktor Whatson gibt in dieser Folge What the Fact?! By EDEKA einen Überblick über die verschiedenen Arten der Müllwiederverwertung.
Denn 2/3 der Abfälle können gar nicht recycelt werden, weil sie falsch in der Restmülltonne landen. Dabei unterstützt die richtige Mülltrennung die Nachhaltigkeit. Im neuen Video erfahren Sie außerdem anhand des Beispiels eines Joghurtbecher, wie Recycling abläuft.
Zusätzlich haben wir die wesentlichen Grundregeln für Sie noch einmal zusammengefasst. Wir geben Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie mit Kreative Resteküche und einfachen Rezepten übrig gebliebene Lebensmittel verwerten und so Food Waste vermeiden.
Haben Sie sich beim Einkauf schon mal gefragt, was das Symbol „Der Blaue Engel“ bedeutet? Dann werfen Sie einen Blick in unsere Siegel-Übersicht. Dort erfahren Sie nicht nur, wofür dieses Prüfzeichen steht, sondern auch die Bedeutung von vielen anderen. So wissen Sie nächstes Mal beim Einkaufen genau, welche Qualitätsstandards bei diesem Produkt eingehalten werden.
Und wie Insekten als mögliche Unterstützung bei der Müllentsorgung dienen können? Das erfahren Sie in diesem Video von „What the Fact?! By EDEKA“ – dem neuen Wissenschaftsformat
Mehr zum Thema finden Sie auf unserer Wissensseite zu Recycling.
Elf Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland pro Jahr im Müll. Allein 59% davon fallen in privaten Haushalten an. Wie Sie helfen können, die Lebensmittelverschwendung zu verringern, und warum sie so hoch ist, erklärt Cedric von Doktor Whatson in diesem Video. Erfahren Sie, wieso das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht bedeutet, dass das Lebensmittel sofort ungenießbar ist und wie lang sie bestimmte Nahrungsmittel danach noch essen können. Oder wussten Sie, dass Joghurt meist noch bis zu zwei Monate länger haltbar ist? So schmeißen Sie keine Zutaten weg, die Sie eigentlich noch verwenden könnten.
Außerdem setzt sich der EDEKA-Verbund gegen die Lebensmittelverschwendung ein, indem er die Partnerschaft mit Apeel Sciences eingegangen ist. Apeel ist eine Schutzhülle auf pflanzlicher Basis für Obst und Gemüse. Sie verlangsamt den Reifeprozess und sorgt somit dafür, dass unsere Avocado oder Zitrusfrüchte mit Apeel deutlich länger frisch bleiben. Das schützt auch wertvolle Ressourcen, denn was länger frisch bleibt, reduziert die Wahrscheinlichkeit, im Müll zu landen, deutlich.
Und wie krumme Gurken mit Food Waste zusammenhängen? Wir erklären es Ihnen in „What the Fact?!“ – dem Wissenschaftsformat von EDEKA.
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf unserer Wissensseite zu Food Waste.