Mit unserem Rezept für gefüllte Schokoeier werden Sie zum echten Konditor: Feine Kuvertüre, cremige Mascarpone und frische Himbeeren – aus diesen Zutaten zaubern Sie an Ostern süße Schokoladeneier, die sich gar nicht erst verstecken müssen.
12 Portionen
Koch-Thermometer, Eier-Förmchen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Sie möchten neben traditionellem Ostergebäck – wie zum Beispiel unseren Osterhasen aus Hefeteig – auch einmal Ostersüßigkeiten selber machen? Dann haben Sie mit unseren Schokoeiern das richtige Rezept gefunden! Das Besondere: Wir stellen Schokoeier selbst her und füllen sie dann mit frischen Zutaten!
Fingerspitzengefühl und Fantasie, ein Koch-Thermometer, Eierförmchen und die passenden Zutaten: In diesem Rezept bereiten wir die Ostereier aus Zartbitterkuvertüre zu und füllen sie mit einer Creme aus Mascarpone, Sahne und weißer Schokolade. Bei der Creme sind Ihrer kulinarischen Kreativität allerdings keine Grenzen gesetzt: Statt Mascarpone können Sie für Ihre selbst gemachten Schokoeier auch Frischkäse und Quark verwenden. Verfeinern lässt sich das Innenleben Ihrer Ostereier zum Beispiel mit Keksbröseln, Marmelade oder Nuss-Nougat-Creme. Geben Sie diese Zutaten zuerst in die Eihälften und verteilen Sie die Creme dann mithilfe eines Teelöffels oder Spritzbeutels.
Sind die Eihälften gefüllt, werden sie zunächst kaltgestellt und dann zu ganzen Schokoeiern zusammengesetzt. Nun geht es ans Dekorieren: Wir verwenden dazu weiße Schokolade und Krokantstreusel. Farbenfroher werden die gefüllten Ostereier mit bunten Zuckerstreuseln oder rosa Kuvertüre. So oder so: Die Schokoeier werden auf der gedeckten Ostertafel auch optisch eine Menge her machen!
Übrigens: Tipps für die Tischdeko an Ostern erwarten Sie in unserer Ratgeber-Welt.
Ohne Eier keine Ostern – so viel steht fest. Das Ei symbolisiert im Christentum seit Jahrhunderten die Auferstehung Christi, die Wiedergeburt und das Leben. Während der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Karfreitag wurden keine Eier gegessen. Um sie haltbar zu machen und von frischen Eiern zu unterscheiden, kochte man sie und färbte sie rot ein. Am Ostersonntag wurden die bunten Eier dann verschenkt und gegessen. Heute landen nicht nur gekochte und ausgeblasene Eier im Nest, sondern eben auch jede Menge Schoko-Ostereier.
Für mehr kulinarische Inspirationen zu Ostern schauen Sie sich gern unsere Osterrezepte an!