Diese leckere Spinatpizza werden Sie lieben: Herrlich knuspriger Pizzateig trifft Belag aus Frischkäse, Crème fraîche, Blattspinat und Feta. Als Topping kommen noch Pinienkerne obendrauf. Hier gilt nur ein Motto: Diese Köstlichkeit sollten Sie unbedingt probieren!
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Dieses Spinatpizza-Rezept fällt sofort durch eine kulinarische Besonderheit auf: Es kommt ganz ohne Tomatensauce aus! Normalerweise ist diese als Basis einer jeden Pizza obligatorisch. Für unsere Pizza mit Spinat und Feta setzen wir jedoch auf Frischkäse und Crème fraîche, die mit dem Spinat zusammen zu einer leckeren Masse verarbeitet wird. Genauso funktioniert unser Rezept für Spinat-Lasagne. Die Zutaten bescheren der Spinatpizza etwa 850 Kalorien pro Pizza, insgesamt ergibt die angegebene Teigmenge vier runde Pizzen. Alternativ können Sie den Teig auch komplett auf einem Backblech ausrollen und nach dem Backen in Stücke schneiden. Je nachdem, ob Sie dicke oder dünne Pizzen bevorzugen, reicht der Teig für eine recht dicke oder bis zu zwei recht dünne Pizzen.
Tipp: Wenn es schnell gehen muss, greifen Sie einfach auf fertigen Hefeteig aus dem Kühlregal zurück. Damit beschleunigen Sie die Zubereitungszeit inklusive Backzeit auf etwa eine halbe Stunde.
Wenn Sie Spinatpizza selber machen, können Sie dafür sowohl frischen Blattspinat als auch Tiefkühlware verwenden. Beides müssen Sie dafür weder vorher kochen noch auftauen: Die frischen Blätter geben Sie einfach roh auf die Pizza. Den tiefgekühlten Spinat lassen Sie ein paar Minuten antauen und drücken ihn dann kräftig mit den Händen aus. Dadurch verliert er möglichst viel Wasser, bevor Sie die Pizza damit belegen. Enthält er noch zu viel Flüssigkeit, kann der Boden durchweichen und gerät eventuell weniger knusprig – oder im schlechtesten Fall gar matschig. Das gilt übrigens, wenn Sie Pizza selber machen, auch für die Tomatenbasis: Verwenden Sie beispielsweise Dosentomaten, geben Sie diese am besten vorher in ein Sieb, um überschüssigen Tomatensaft abtropfen zu lassen.
Reste der Spinatpizza können Sie – wie auch diesen Spinatkuchen und andere Spinat-Rezepte – unter bestimmten Voraussetzungen bedenkenlos noch mal aufwärmen. Die häufig gestellte Frage, ob Spinat nach dem Aufwärmen generell giftig ist, lässt sich in der Regel mit einem Nein beantworten.