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Thai-Eistee

Thai-Eistee

An sommerlichen Tagen weckt ein kühler Muntermacher die Lebensgeister besser als ein Heißgetränk. Probieren Sie mit unserem thailändischen Eistee eine exotische Variante, die mit wenigen Zutaten wie Schwarztee und Gewürzen auskommt und herrlich erfrischend schmeckt.

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Zutaten

4 Portionen

  • 1 Beutel Schwarztee

  • 4 Sternanis

  • 4 Nelken

  • 2 Kardamomkapsel

  • 240 ml Kondensmilch, gezuckert

  • 2 Handvoll Eiswürfel

  • 1 Orange, unbehandelt

Zubereitung
  1. 1

    1 L Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Von der Herdplatte ziehen und die Teebeutel einhängen sowie die Gewürze hinzufügen. 5 Minuten ziehen lassen.

  2. 2

    Teebeutel entfernen und den Tee nochmals 1 Stunde im Kühlschrank abkühlen lassen.

  3. 3

    Gläser mit Eiswürfeln füllen, den Eistee durch ein Sieb aufgießen und mit Kondensmilch auffüllen. Für die Garnitur die Orange heiß abspülen, trocknen und in dünne Scheiben schneiden. Jedes Glas mit einer Orangenscheibe versehen und servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 389kJ 5%

    Energie

  • 93kcal 5%

    Kalorien

  • 8g 3%

    Kohlenhydrate

  • 4g 6%

    Fett

  • 4g 8%

    Eiweiß

Tipp für heiße Sommertage: Thai-Eistee selber machen

Ein dampfend heißer Tee oder Kaffee bei schweißtreibenden Temperaturen? Da lehnen viele lieber ab und bevorzugen kalte Getränke wie Eistees. In zahlreichen Sorten von A wie Ananas-Eistee bis Z wie Zitroneneistee verfügbar, sorgen sie für Erfrischung und geschmackliche Abwechslung. Wer Lust auf eine exotische Mischung hat, trifft mit unserem Thai-Eistee-Rezept eine perfekte Wahl. Schwarztee wird hier mit Gewürzen veredelt, die auch bei Chai-Tees Verwendung finden: Sternanis, Nelken und Kardamomkapseln. Man könnte sagen, dass der Thai-Eistee die kalte Schwester des würzig-wärmenden Asia-Tees ist. Neben dem schwarzen Tee und den Aromaspendern gehört süße Kondensmilch zu den Zutaten für den Thai-Eistee. Wer "Chai Latte" mag, wird vermutlich auch das thailändische Erfrischungsgetränk mögen. Wobei dieses nicht von Haus aus die cremige Konsistenz hat. Sie können das Rezept aber abwandeln und statt Kondensmilch aufgeschäumte Soja- oder Hafermilch verwenden.

Der Thai-Eistee schmeckt zu intensiv? Das hilft

Die Zubereitung des Thai-Eistees ist ein Kinderspiel. Zu beachten ist lediglich, dass Sie die Kardamomkapsel zerdrückt ins Kochwasser geben – so kann sie ihr volles Aroma entfalten. Außerdem sollten Sie genügend Vorlauf einplanen, denn der Teesud braucht Zeit zum Ziehen und Abkühlen. Das gilt auch für andere kalte Teemischgetränke wie unseren Minz-Eistee. Sie können die Drinks auch am Vortag zubereiten und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Vergessen Sie aber nicht, nach der vorgeschriebenen Ziehdauer die Gewürze zu entfernen – der Tee wird sonst meist ungenießbar. Ist das Aroma doch einmal zu kräftig ausgefallen, können Sie den Thai-Eistee eventuell mit einem höheren Anteil gezuckerter Kondensmilch retten. Auch andere Süßungsmittel wie Honig, Kokosblüten- oder Birkenzucker wirken ausgleichend.

Übrigens: Auch andere erfrischende Sommergetränke wie unsere Holunder- oder Lavendel-Limonade müssen erst über Nacht ziehen, um ihre Aromen vollständig entfalten zu können.