Gemüse, Sahne, Käse und einen Backofen: Mehr braucht es nicht, um unser feines Gratin mit Kartoffeln, Zucchini und Cherrytomaten zuzubereiten – ideal als Beilage zu Braten, Geschnetzeltem und Steak oder auch als Hauptgericht.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Mit unserem Gratin-Rezept können Sie ein einfaches und sättigendes Gericht zubereiten: Als vegetarische Hauptspeise schmeckt der Auflauf aus Kartoffeln, Zucchini und Cherrytomaten mit einem grünen Beilagensalat, Brokkoligemüse oder zu Kohlrabischnitzeln. Häufig werden Gemüsegratins aber auch als Beilage zu Fleisch serviert: Unser Kartoffelgratin beispielsweise passt zu Roastbeef, Entenbrust, Hackfleisch-Bällchen, Steak, Lammkeule oder Schweinefilet. Mögen Sie lieber Fisch? Dann entdecken Sie unsere deftige Kartoffel-Stockfisch-Pfanne und unser Lachsgratin!
Zu den gängigsten Bezeichnungen für Gerichte, die im Ofen gegart und überbacken werden, zählen Auflauf und Gratin. Da es bei der Zubereitung beider Gerichte häufig wenig bis keine offensichtlichen Unterschiede gibt, erklärt Ihnen unser EDEKA-Experte Jürgen Zimmerstädt, wie sich Auflauf und Gratin unterscheiden:
Ein Gratin ist eine spezielle Form des Auflaufs. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die Zutaten – meist in dünnen Scheiben – in die Form geschichtet werden. Dabei ist es ratsam, Gemüsesorten, die eine längere Garzeit haben, vor der Verwendung für ein Gratin etwas vorzugaren. Tipp: Peppen Sie Ihre Aufläufe und Gratins mit unserem Mojo-rojo-Rezept im Stile der kanarischen Küche auf!
Beim Backen ist es wichtig, die richtige Auflaufform zu wählen: Am besten für unser Zucchini-Kartoffel-Gratin eignen sich feuerfeste Formen aus Keramik oder Glas. Je nach Menge des Gerichtes sollten Sie darauf achten, eine möglichst tiefe Form zu verwenden, so gelingen Aufläufe wie Lasagne oder unser Zucchini-Auflauf mit Pute, ohne dass auch bei längerem Warmhalten zu viel Feuchtigkeit verloren geht. Große flache Formen eignen sich dagegen besser für Gratins, die eine krosse Kruste erhalten sollen. Darin garen die Zutaten schneller und die Oberfläche wird knuspriger.
Ist die Kruste schon gebräunt, die Zutaten sind aber noch nicht ganz durch, können Sie die Form mit Alufolie abdecken, um die Oberfläche vor dem Verbrennen zu schützen.
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