Omas Gugelhupf mit Apfel – oder Omas Apfelkuchen als Gugelhupf? Unser Rezept lässt Ihnen die Wahl. In jedem Fall passt es perfekt zum Geburtstag, zur entspannten Kaffee-Runde, ebenso als Nachtisch. Großen Aufwand? Müssen Sie nicht betreiben.
12 Portionen
Gugelhupfform
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Apfelkuchen in Gugelhupfform ergibt aus diversen Gründen Sinn. Der offensichtlichste: Mit minimalem Aufwand, ohne große Bäckereikünste zaubern Sie in kürzester Zeit einen unglaublich leckeren Kuchen. Weder müssen Sie kompliziert Eier trennen, noch mehrere Schichten zubereiten. Stattdessen bereiten Sie einen simplen Rührteig zu, unter den Sie am Ende Apfelscheiben mischen. Dabei verwenden Sie Weizenmehl. Soll ihr Gugelhupf mit Apfel glutenfrei gelingen, können Sie es durch gemahlene Mandeln ersetzen. Bedenken Sie nur, dass die ihren charakteristischen Geschmack mitbringen. Zudem müssen Sie darauf achten, ein glutenfreies Backpulver zu verwenden. Natron als Alternative kommt immer ohne das Klebereiweiß aus. Steht Ihnen der Sinn nach einem Gugelhupf ohne Früchte, empfehlen wir unseren Napfkuchen.
Für unseren Apfel-Gugelhupf gilt, was Sie beispielsweise auch für unseren Apfelschlupfkuchen beachten sollten: Sie benötigen die passenden Früchte. Denn tatsächlich gibt es Apfelsorten, die sich deutlich besser zum Backen eignen als andere. Ihr Fruchtfleisch sollte fest, zudem nicht zu saftig zu sein. So gehen Sie sicher, dass die Äpfel beim Backen unseres Apfelkuchens in Gugelhupfform nicht zerfallen und nicht zu viel Flüssigkeit abgeben. Greifen Sie daher zu Boskop (fruchtig), Jonagold (süß-säuerlich), Idared (süß), Elstar (aromatisch) oder Cox Orange. So wird unser Apfel-Gugelhupf saftig, aber nicht matschig. Ein wichtiger Punkt. Das gilt auch für unseren Apfelweinkuchen. Wenngleich Sie den nicht mit einem Rührteig zubereiten, sondern einen Mürbeteig anmischen. Dazu kommen ein sahniges Topping sowie eine cremige Füllung.