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Apfel-Gugelhupf

Apfel-Gugelhupf

Omas Gugelhupf mit Apfel – oder Omas Apfelkuchen als Gugelhupf? Unser Rezept lässt Ihnen die Wahl. In jedem Fall passt es perfekt zum Geburtstag, zur entspannten Kaffee-Runde, ebenso als Nachtisch. Großen Aufwand? Müssen Sie nicht betreiben.

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Zutaten

12 Portionen

  • 2 Apfel

  • 1 Päckchen Vanillezucker

  • 1 Prise Salz

  • 3 Ei

  • 300 g Weizenmehl (Type 405)

  • 2 TL Backpulver

  • 1 EL Speisestärke

  • 1 Prise Zimt

  • 0.5 Zitrone Bio, davon der Saft

  • 200 g Butter, weich

  • 100 ml Milch

Außerdem:
  • 5 g Butter zum Einfetten

  • 10 g Puderzucker

Utensilien

Gugelhupfform

Zubereitung
  1. 1

    Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

  2. 2

    Die beiden Äpfel waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.

  3. 3

    Alle trockenen Zutaten für den Teig in einer Schüssel vermengen. Anschließend die Butter, Zitronensaft und Milch dazugeben und zu einer glatten Masse verarbeiten. Anschließend mit einem Löffel die Apfel-Stückchen unterheben.

  4. 4

    Die Gugelhupfform mit Butter einfetten und den Teig in die Form geben.

  5. 5

    Den Kuchen für 45 Minuten backen – mit dem Stäbchen-Test kann sichergestellt werden, dass der Kuchen auch wirklich durch ist. Den Kuchen auskühlen lassen und mit Puderzucker servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 1341kJ 16%

    Energie

  • 320kcal 16%

    Kalorien

  • 38g 15%

    Kohlenhydrate

  • 16g 23%

    Fett

  • 50g 100%

    Eiweiß

Apfel-Gugelhupf: einfaches Rezept, maximaler Genuss

Apfelkuchen in Gugelhupfform ergibt aus diversen Gründen Sinn. Der offensichtlichste: Mit minimalem Aufwand, ohne große Bäckereikünste zaubern Sie in kürzester Zeit einen unglaublich leckeren Kuchen. Weder müssen Sie kompliziert Eier trennen, noch mehrere Schichten zubereiten. Stattdessen bereiten Sie einen simplen Rührteig zu, unter den Sie am Ende Apfelscheiben mischen. Dabei verwenden Sie Weizenmehl. Soll ihr Gugelhupf mit Apfel glutenfrei gelingen, können Sie es durch gemahlene Mandeln ersetzen. Bedenken Sie nur, dass die ihren charakteristischen Geschmack mitbringen. Zudem müssen Sie darauf achten, ein glutenfreies Backpulver zu verwenden. Natron als Alternative kommt immer ohne das Klebereiweiß aus. Steht Ihnen der Sinn nach einem Gugelhupf ohne Früchte, empfehlen wir unseren Napfkuchen.

Saftiger Gugelhupf mit Apfel: Welche Früchte?

Für unseren Apfel-Gugelhupf gilt, was Sie beispielsweise auch für unseren Apfelschlupfkuchen beachten sollten: Sie benötigen die passenden Früchte. Denn tatsächlich gibt es Apfelsorten, die sich deutlich besser zum Backen eignen als andere. Ihr Fruchtfleisch sollte fest, zudem nicht zu saftig zu sein. So gehen Sie sicher, dass die Äpfel beim Backen unseres Apfelkuchens in Gugelhupfform nicht zerfallen und nicht zu viel Flüssigkeit abgeben. Greifen Sie daher zu Boskop (fruchtig), Jonagold (süß-säuerlich), Idared (süß), Elstar (aromatisch) oder Cox Orange. So wird unser Apfel-Gugelhupf saftig, aber nicht matschig. Ein wichtiger Punkt. Das gilt auch für unseren Apfelweinkuchen. Wenngleich Sie den nicht mit einem Rührteig zubereiten, sondern einen Mürbeteig anmischen. Dazu kommen ein sahniges Topping sowie eine cremige Füllung.