Sie lieben die griechische Küche? Dann sollten Sie unseren mediterranen Reissalat unbedingt probieren: Gurke, Paprika und Oliven werden durch fruchtige Äpfel ergänzt und mit einem würzigen Knoblauch-Dressing perfekt abgerundet.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Die griechische Küche ist wegen der häufigen Verwendung von knackigem Gemüse wie Gurken und Tomaten sowie Oliven und Schafskäse sehr beliebt, etwa im Rezept für griechischen Salat mit Feta. Auch Fleisch und die Knoblauchsoße Tsatsiki sind häufiger Bestandteil griechischer Gerichte. Dass Tzatziki auch ohne Zutaten tierischen Ursprungs hervorragend schmeckt, beweist unser Rezept für veganes Tzatziki. Unser Rezept für griechischen Reissalat führt nur vegetarische Zutaten auf, sodass er sich ideal als Hauptspeise für Vegetarier eignet. Lassen Sie den Käse weg, wird der Salat zu einer leckeren, veganen Mahlzeit.
Tipp: Sie können den griechischen Reissalat gut als Beilage zum Grillen servieren, wie übrigens auch den Spinatreis Spanakorizo. Er schmeckt köstlich zu Lammfleisch, (Tofu-)Würstchen, Schweinesteaks oder Grillkäse. Für die Zubereitung des griechischen Reissalates wählen Sie am besten Gemüsepaprika. Diese besitzt im Vergleich zur Spitzpaprika mehr saftiges Fruchtfleisch. Bevorzugen Sie bissfesten Salat, können Sie statt einer Salatgurke auch Minigurken mit dickerer Schale verwenden. Ein weiteres Highlight bei Ihrem Grillabend servieren Sie mit unserem Oliventapenade-Rezept oder der leckeren kretischen Brot-Spezialität Dakos.
Äpfel für den griechischen Reissalat auswählen – süß oder lieber sauer? Für unseren Reissalat verwenden wir besonders knackige Äpfel. Eine leicht säuerliche Sorte wie Granny Smith passt besonders gut. Wenn Sie es lieber etwas süßer mögen, greifen Sie zu Jonagold oder Braeburn. Für den typisch griechischen Geschmack im Salat sorgt der würzige Feta, auch Hirtenkäse genannt. Den Reis kochen Sie am besten bevor Sie mit der Zubereitung des Salates beginnen, gern auch am Vortag, damit er auskühlen kann.
Besonders gut für Salate – wie auch bei unserem Reissalat mit Karotten – eignen sich Langkornreis-Sorten wie Basmati- oder Jasminreis: Die mindestens sechs Millimeter langen Körner nehmen Soßen und Gewürze gut auf, ohne an Bissfestigkeit zu verlieren.
Tipp: In unserem orientalischen Reissalat wird diese Sorte mit Ras el Hanout besonders interessant gewürzt. Dies ist eine Gewürzmischung und in der nordafrikanischen Küche sehr beliebt.
Weißer Reis, Vollkornreis und Wildreis Beim Reis können Sie zwischen der weißen Sorte und der Vollkorn-Variante wählen. Letztere gilt als gesünder, da die Körner nach dem Ernten nicht geschält werden und somit mehr Mineralstoffe und Vitamine enthalten. Sie finden Vollkornreis häufig auch unter der Bezeichnung "brauner Reis" oder "Naturreis". Nicht zu verwechseln ist er mit Wildreis. Der gehört nicht zur selben botanischen Familie wie die übrigen Reissorten. Beim Wildreis handelt es sich um die Früchte des Wassergrases. Das Getreide wurde jahrhundertelang von den Ureinwohnern Kanadas vom Kanu aus geerntet und wird daher auch "Indianerreis", "Wasserreis" oder "schwarzer Reis" genannt.
Tipp: Probieren Sie unseren veganen Wildreissalat mit Gemüse oder unseren orientalischen Safranreis.