Ein kleines Stück Urlaub aus dem eigenen Kühlschrank. Mit unserem Rezept für griechischen Schafskäse kombinieren Sie Feta so mit frischen Kräutern, Knoblauch und Peperoni, dass Sie ihn in jeder Taverne servieren könnten – und das ohne großen Aufwand.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Schauen Sie beim Käsekauf genau hin, denn für unser Rezept – wie für viele griechische Rezepte – verwenden Sie am besten echten Feta. Nur so gehen Sie sicher, auch wirklich in Salzlake gereiften, weißen Ziegen- und/oder Schafskäse zu verwenden. Ihr Vorteil: Sie erhalten das ganz spezielle säuerliche, frische, etwas herbe Aroma, das echten Feta ausmacht; dieses ist essenziell, wenn Sie Schafskäse griechisch zubereiten wollen. Dazu kommt neben Kräutern, Knoblauch und Peperoni Olivenöl. Setzen Sie dabei auf ein hochwertiges. Native Varianten schmecken besonders fruchtig und enthalten gleichzeitig weniger Bitterstoffe. Zum Schafskäse, genau wie zu unserer griechischen Schafskäsecreme Tirokafteri, passt frisches Pita-Brot bestens als Beilage.
Zeit ist für dieses Rezept besonders wichtig. Der griechische Schafskäse sollte mehrere Tage im Kühlschrank durchziehen, denn so nimmt der Feta sowohl das Knoblauch- als auch das Kräuteraroma optimal auf. Bei letzterem können Sie natürlich etwas experimentieren. Unser Rezept für griechischen Schafskäse sieht Thymian und Rosmarin vor, eine weitere Option wäre Oregano. Wichtig ist nur, dass die Kräuter nicht zu ähnlich schmecken. Sonst überlagern sie sich. Zu dominant, wie etwa Minze, sollten sie aber auch nicht sein. Bei den Oliven bleiben Sie bestenfalls bei der schwarzen Variante, denn diese ist milder und weicher als ihr grünes Pendant.