Hähnchenkeulen schmecken kleinen und großen Genießern – in leckerer Marinade aus Ahornsirup und mit feinen Hokkaido-Kürbisspalten gegart, zaubern Sie ein köstliches Ofengericht auf den Esstisch.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Nach diesem Essen werden sich Ihre Gäste im wahrsten Sinne des Wortes die Finger lecken: Mit einer feinen süßen Marinade aus Ahornsirup, Olivenöl, Salz, Pfeffer und frischer Petersilie bereiten Sie aus simplen Hähnchenkeulen etwas ganz Besonderes zu: Vor dem Marinieren sollten Sie die Hähnchenkeulen halbieren, dann werden sie schneller gar. Lassen Sie die Hähnchenteile dann etwa eine Stunde durchziehen, bevor Sie sie im Ofen knusprig backen. Der Clou: 20 bis 30 Minuten vor Ende der Garzeit geben Sie frische Hokkaido-Kürbisspalten dazu – so gart das Gemüse gleich mit. Gut dazu passen Beilagen wie Kartoffeln beispielsweise als Püree und ein Krautsalat. Übrigens: Hähnchenkeulen dürfen Sie, sogar im Sinne der Etikette, mit den Fingern essen. Guten Appetit!
Mit originellen Zutaten, viel Kreativität und ein paar Tricks zaubern Sie aus leckeren Hähnchenkeulen immer wieder neue Gerichte: In einer fruchtigen Tomatensauce und mit Rosmarinkartoffeln serviert, bekommen geschmorte Hähnchenkeulen aus dem Backofen einen leicht mediterranen Touch. Ein Klassiker hingegen sind panierte Hähnchenschenkel. Aromatisch gewürzt und mit einem feurigen Chutney auf den Tellern angerichtet, sind mexikanische Hähnchenschenkel eine köstliche Bereicherung für Ihren Speiseplan. Dazu gibt es einen bunten Kartoffelsalat. Probieren Sie auch Chicken Wings, die sind etwas kleiner und garen dadurch schneller als Hähnchenschenkel oder -keulen. Ein echtes Muss für alle Fans der asiatischen Küche hingegen ist das Chicken Karaage, das aus marinierten und frittierten Nuggets besteht.