Nudel-Schinken-Gratin

Nudel-Schinken-Gratin: einfach & immer lecker!

Kaum ein Haushalt, in dem nicht gelegentlich ein Rezept für Nudel-Schinken-Gratin auf den Tisch kommt: Dieser Klassiker ist – ähnlich wie Schinkennudeln mit Ei – einfach unschlagbar, wenn es um einfache Zubereitung und maximale Begeisterung bei allen Familienmitgliedern geht. Wie die meisten Gratin-Rezepte lässt sich auch unser Schinken-Nudel-Gratin-Rezept super am Vortag zubereiten: Es muss dann am nächsten Mittag nur noch für 20 Minuten in den Backofen. Verfügt Ihr Ofen über eine Zeitschaltuhr, haben Sie mittags fast keine Arbeit mehr mit dem Gericht. Aber auch für den geselligen Abend mit Freunden eignet sich dieses einfache Schlemmer-Rezept: Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit in der Gesellschaft lieber Gäste.

Profi-Wissen: Lesen Sie hier, was man unter gratinieren versteht.

Nudel-Schinken-Gratin: Diese Zutaten gehören hinein

Wir bereiten unser Nudel-Schinken-Gratin-Rezept ohne Sahne zu, dafür kommen Milch, Mozzarella und Parmesan hinein. Auch setzen wir auf geräucherten Schinken: Besonders gut eignet sich etwa Schwarzwälder Schinken mit seinem ausgeprägten Raucharoma. Etwas feiner ist Parmaschinken, den wir auch für unseren Pizza-Pfannkuchen verwendet haben. Wenn Sie Nudel-Schinken-Gratin selber machen, können Sie die Zutaten aber durchaus variieren. Probieren Sie das Rezept mal mit Kochschinken oder mit Schinkenspeck aus. Porree oder Brokkoli eignen sich gut als ergänzende Gemüse-Komponente, auch Blumenkohl ist ein Tipp. In unserem Blumenkohl-Nudel-Auflauf spielt er sogar eine Hauptrolle. Und Salami oder Kabanossi stellen eine herzhafte Alternative zu Schinken dar. Statt Milch verwenden manche Rezepte zudem einen Mix aus Sahne und Ei, um den Auflauf stocken zu lassen. Probieren Sie einfach ein bisschen herum, mit welchen Zutaten Ihnen das Rezept am besten schmeckt!