Zaubern Sie mit unserem schnellen Rezept für One Pot Pasta mit Kichererbsen ein leckeres und ausgewogenes Essen auf den Teller. Lesen Sie hier, wie die Pasta gelingt und holen Sie sich weitere Rezepttipps für praktische One-Pot-Gerichte.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Die Kichererbse hat sich hierzulande mittlerweile eine große Anhängerschaft erarbeitet – vor allem Dank Hummus und Falafel. Doch die kleine runde Hülsenfrucht ist nicht nur in der Levante-Küche beliebt. Auch in anderen Mittelmeerländern gehört sie zu den Grundnahrungsmitteln: In Spanien serviert man z. B. den Cocido Madrileno, einen deftigen Eintopf mit Kichererbsen, Chorizo, Paprika, Speck und Fleisch. In Italien bereitet man die Hülsenfrüchte gerne mit Pasta zu, z. B. bei dem traditionellen Gericht Pasta e Ceci. Auch wir kochen mit den Hülsenfrüchten ein Nudelgericht, das mit wenig Arbeitsaufwand und einem lecker-nussigen Geschmack überzeugt.
Viel frisches Gemüse steht neben den Kichererbsen auf der Zutatenliste der One Pot Kichererbsen Pasta: Im Topf landen zunächst die Kichererbsen, dann Paprika und zum Schluss der Babyspinat und Tomaten. Wir verwenden für dieses Gericht Kichererbsen aus der Dose. Sie können die Hülsenfrüchte natürlich auch getrocknet kaufen und selbst gar kochen. Dann sind sie noch aromatischer.
Weichen Sie getrocknete Kichererbsen über Nacht in Wasser ein und schütten Sie das Wasser anschließend weg. Kochen Sie die Erbsen dann mit einer Karotte, einem Stück Stangensellerie, einer Zwiebel und einer Knoblauchzehe für ein bis eineinhalb Stunden bei kleiner Flamme. Die so gegarten Hülsenfrüchte können Sie portionsweise einfrieren. Nach dem gleichen Prozedere lassen sich auch getrocknete Bohnen garen.
Das Motto der One-Pot-Rezepte lautet: geringer Aufwand für maximalen Genuss. Dabei ist das One-Pot-Prinzip nicht neu, denn viele Gerichte werden seit jeher in einem Behälter zubereitet. Wichtig ist, nicht alles gleichzeitig in den Topf zu werfen, sondern die Garzeit der unterschiedlichen Zutaten zu berücksichtigen. Dann gelingen One-Pot-Rezepte wie dieses für One Pot Spaghetti mit Tomaten oder der One Pot Quinoa mit Zucchini und Kokosmilch nämlich hervorragend.