Um unseren leckeren Paprika-Dip zuzubereiten, brauchen Sie nur fünf Zutaten. Die würzige Soße ist in zehn Minuten fertig und passt zu Tacos, Nachos, Grissini, Gemüsesticks oder als Brotaufstrich.
8 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Unser Paprika-Dip schmeckt als Aufstrich auf frischem Bauernbrot oder Vollkornbrot. Genießen Sie den Dip zum Abendessen oder in der Mittagspause und probieren Sie die Soße auch mit Gemüsesticks oder zu Salat. Auch eine Vorspeisenplatte oder ein Brotzeit-Teller mit Schinken, Käse und Oliven, Radieschen, Gewürzgurken und Kapernäpfeln wird durch unseren Paprika-Dip perfekt vollendet. Zusätzlich können Sie als alternativen Dip auch noch unser leckeres Rouille-Rezept ausprobieren! Dieser Dip ist ein echter französischer Klassiker.
Apropos Vorspeise: Probieren Sie dafür auch mal unser Rezept für Artischocken mit Dip!
Für das Frühstück oder einen Brunch können Sie Dips problemlos bereits am Vortag herstellen. Neben Paprika lassen sich mit anderen Gemüsesorten, etwa Tomaten oder Gurken, und Gewürzen wie Muskat, Basilikum oder Schnittlauch viele weitere Dip-Rezepte zubereiten. Noch cremiger werden die köstlichen Soßen, wenn Sie etwas Sahne hinzugeben. Das Rezept für unseren Cream-Cheese-Dip beispielsweise enthält diesen Geschmacksträger. So verfeinert schmeckt der Aufstrich zu Bagels, Brötchen oder Brezeln. Ebenso gut funktioniert eine Kombination aus Frischkäse, Quark und Paprikapulver. Zumal Sie mit unserem Spundekäs sogar echte rheinhessische und Rheingauer Tradition servieren.
Tipp: Wenn Sie die Sahne vor dem Mischen mit dem Frischkäse aufschlagen, wird Ihr Dip noch lockerer. In unseren Rezepten für Dips und Saucen finden Sie weitere Ideen, die sich auch als Beilage zu Grillfleisch, Fisch oder Ofenkartoffeln anbieten. Probieren sollten Sie beispielsweise unseren Honig-Senf-Dip.
Paprikaschoten haben einen besonders hohen Gehalt an Vitamin C und schmecken als Rohkost, gekocht oder gegart. Vor allem die roten Sorten enthalten bis zu 140 Milligramm pro 100 Gramm. Außerdem punktet das Gemüse mit Eisen, Kalium, Folsäure und Provitamin A. Sein volles Aroma entfaltet es zudem mithilfe unseres Rezepts für Pesto calabrese.
Bei der Lagerung von frischen Paprikaschoten sollten Sie darauf achten, dass das Gemüse an einem kalten und dunklen Ort, zum Beispiel im Kühlschrank oder im Keller, gelagert wird. Paprika halten bei Temperaturen um die null Grad Celsius etwa zwei bis fünf Tage. Beginnt die Haut außen bereits zu schrumpeln, ist es höchste Zeit, die Paprika zu essen. Vor dem Verzehr sollten Sie diese gründlich mit Wasser, einer Gemüsebürste oder einem Schwamm säubern.