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Pfifferlingcremesuppe

Pfifferlingcremesuppe

Feines Pilzaroma, eine leichte Lauchnote und knuspriger Speck – unsere Pfifferlingcremesuppe ist in 35 Minuten zubereitet und eignet sich als edle Vorspeise ebenso wie als deftiges Hauptgericht mit Baguette, Backerbsen oder Kartoffeln.

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Zutaten

4 Portionen

  • 4 Gläser Pfifferlinge

  • 3 Stange Lauch

  • 2 Zwiebel

  • 2 Knoblauchzehe

  • 100 g Butter

  • 2 TL Weizenmehl

  • 200 ml Weißwein, trocken

  • 600 Gemüsefond

  • Salz

  • Pfeffer

  • 100 ml Sahne

  • 4 EL Pflanzenöl

  • 60 g Speck, durchwachsen, geräuchert

  • 1 Bund Zitronenthymian

Zubereitung
  1. 1

    Die Pfifferlinge in ein Sieb gießen und gut abtropfen lassen. Den Frühlingslauch waschen und anschließend den Wurzelansatz entfernen. Den Lauch in feine Ringe schneiden. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen schälen und fein würfeln.

  2. 2

    In einem Topf die Butter erhitzen und die Hälfte der Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin 5 Minuten leicht dünsten. Nun einen Teil der abgetropften Pfifferlinge dazugeben und für ca. 2 Minuten anbraten. Alles mit Mehl bestäuben, danach mit Weißwein ablöschen und den Gemüsefond angießen. Die Suppe ca. 10 Minuten bei niedriger Hitze kochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt die Sahne dazugeben und die Suppe mit einem Stabmixer fein pürieren.

  3. 3

    Eine Pfanne mit Öl erhitzen und die Speckstreifen und die restlichen Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin kurz anbraten. Danach die restlichen Pilze zugeben und für ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze weiterbraten lassen. Anschließend den Frühlingslauch zugeben und alles mit Salz und Pfeffer würzen.

  4. 4

    Die heiße Suppe zusammen mit den angebratenen Pilzen in 4 Suppenteller anrichten und mit frischen Zitronenthymian garnieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 2311kJ 28%

    Energie

  • 552kcal 28%

    Kalorien

  • 10g 4%

    Kohlenhydrate

  • 49g 70%

    Fett

  • 8g 16%

    Eiweiß

Pfifferlingcremesuppe-Rezept: edle Pilze für die Suppe

Milde Würze und eine deftige Einlage: Unsere Suppe mit Pfifferlingen ist einfach zuzubereiten und erhält durch Zitronenthymian, Lauch und Knoblauch ihr würziges Aroma. Möchten Sie unser Pfifferlingcremesuppen-Rezept nicht nur mit Speck zubereiten, können Sie auch deftige Einlagen wie Debreziner, Wiener Würstchen oder Fleischklößchen in die Suppe geben. Für Vegetarier eignen sich Kartoffeln oder Flädle als Alternative zu Speck oder Fleisch.

Cremesuppe mit Pfifferlingen, Fisch und Kerbel kochen

Neben klassischen Einlagen schmeckt auch Fisch hervorragend zu Pilzen: Unsere Pilzcremesuppe mit Lachs wird beispielsweise mit kaltem geräucherten Fisch serviert. Durch die Hitze der Suppe wird dieser leicht erwärmt und harmoniert perfekt mit dem feinen Aroma der Pilze. Sie können das Rezept auch mit Pfifferlingen oder Steinpilzen zubereiten. Oder Sie probieren sich direkt an dieser Steinpilzsuppe.

Tipp: Möchten Sie gerne eine Suppe um Pfifferlinge erweitern, eignen sich dafür vor allem Cremesuppen, die mit Sahne, Frischkäse oder Schmand verfeinert werden. Unsere Kerbelsuppe beispielsweise wird durch eine Einlage aus edlen Pilzen zu einer feinen Vorspeise mit einer würzigen Kräuternote.

Pfifferlingcremesuppe-Rezept: Pilze aufbewahren & einfrieren

Pilze mögen es luftig, kühl und dunkel. Um Pfifferlinge richtig zu lagern, sollten sie locker in Papiertüten oder Zeitungspapier verpackt werden, so halten sie circa zwei Tage. Oder Sie lagern die Eierschwammerl in dunklen, kühlen Räumen, zum Beispiel im Keller. Zum Trocknen oder Einfrieren sind frische Pfifferlinge ungeeignet. Gekocht, gebraten oder gebacken können Sie die Pilze problemlos einfrieren.

Tipp: Wenn Sie die Pilze vor dem Einfrieren mit Zwiebeln anbraten, können Sie nach dem Auftauen unsere Pfifferlingcremesuppe mit Frischkäse zubereiten!