Ob als süßer Brotaufstrich oder als nettes Mitbringsel für Freunde und Bekannte – mit unserem Pfirsichmarmelade-Rezept für selbstgemachten Aufstrich punkten Sie immer auf ganzer Linie. Und sie lässt sich mit Thymian & Co. variieren!
4 Portionen
Sterilisierte Twist-off-Gläser
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Egal ob Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Kirschen oder Pfirsiche wie in unserem Marmeladerezept – das Einkochen von Konfitüre macht nicht nur Spaß, es geht auch schnell und unkompliziert. Und Sie können, im Gegensatz zu fertigen Produkten, entscheiden, was in Ihrem Aufstrich enthalten sein soll und die Zutaten nach Lust und Laune kombinieren. Auch saisonale Varianten wie unser weihnachtliches Rezept für Bratapfelmarmelade können Sie so ganz leicht selbst machen. Nutzen Sie also den Sommer und kochen Sie möglichst viel frisches Obst zu Marmelade ein. Versuchen Sie es zum Beispiel einmal mit unserem Aprikosenmarmelade-Rezept?
Wandeln Sie unser Pfirsichmarmelade-Rezept ab und geben Sie vor dem Aufkochen einen Schuss Orangenlikör, Gin oder Sekt dazu. Auch mit Kräutern wie Thymian oder Rosmarin sorgen Sie für eine besonders raffinierte Geschmackskomponente. Ingwer macht sich in Pfirsichmarmelade ebenfalls gut und verleiht ihr eine fruchtig-scharfe Note. Egal, ob klassisch oder ausgefallen – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich von unseren vielen weiteren Marmeladen-Rezepten inspirieren und kreieren Sie Ihre ganz persönliche Sorte! Hier finden Sie sowohl Anleitungen für den Klassiker aus Erdbeeren als auch ein Rezept für exotische Mangomarmelade. Für eine farblich dunklere Variante empfehlen wir unser Rezept für Heidelbeermarmelade. Der Geschmacksvielfalt sind keine Grenzen gesetzt.
Gewusst? Unser Pfirsichmarmelade-Rezept gelingt am besten, wenn Sie frische Früchte für die Zubereitung verwenden. Dosenobst eignet sich nur bedingt, da es meist schon gesüßt ist. Wenn Sie es trotzdem versuchen möchten, verwenden Sie weniger Zucker oder einen Gelierzucker im Verhältnis von 1:3. Auch Zitronensaft sorgt für einen geschmacklichen Ausgleich.
Ihre "haarige" Haut schützt die Früchte am Baum vor zu viel Hitze oder Nässe. Da die Fruchtmasse bei unserem Pfirsichmarmelade-Rezept am Ende fein püriert wird, bemerken Sie weder die Schale noch die feinen Härchen in der fertigen Konfitüre. Auch geschmacklich gibt es keinen Unterschied, die Variante mit Schale ist nur etwas dunkler. Da aber nicht jeder Fan davon ist, bleibt es Ihnen überlassen, ob Sie die Pfirsiche mit oder ohne Haut verarbeiten.
Zum Häuten schneiden Sie die Früchte auf der Unterseite kreuzweise mit einem scharfen Küchenmesser ein und ziehen streifenweise die Schale ab. Das "kalte Schälen" funktioniert vor allem bei mittelreifem Obst sehr gut. Falls das nicht klappt, tauchen Sie die Pfirsiche für einige Sekunden in heißes Wasser und schrecken Sie sie im Anschluss mit kaltem Wasser ab. Danach lässt sich die Schale leicht entfernen. Übrigens: Pfirsich schmeckt nicht nur als Aufstrich oder in Süßspeisen lecker, sondern eignet sich auch für herzhafte Gerichte. Appetit bekommen? Probieren Sie unsere weiteren süßen und pikanten Pfirsich-Rezepte aus – zum Beispiel unser Pfirsichkuchen-Rezept mit Schmand und Streuseln! Unsere Leipziger Lerchen backen Sie wiederum mit einer Füllung aus Mandeln und Aprikosenmarmelade.