An Festen wie Weihnachten isst das Auge mit: Echte Hingucker sind unsere Plätzchen in Tannenbaumform. Bestücken Sie den Süßigkeitenteller mit den leckeren Keksen, hängen Sie die Plätzchen an den Baum oder dekorieren Sie die Festtafel damit!
8 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
In der Weihnachtsbäckerei entstehen nicht einfach nur leckere Kekse, sondern bisweilen kleine Kunstwerke wie unsere Tannenbaum-Plätzchen. Grüne und rote Lebensmittelfarbe verwandelt einfache Plätzchen in Bausteine für einen kleinen Weihnachtsbaum, der sich ganz leicht zusammensetzen lässt. Sie müssen lediglich – wie bei Terrassenplätzchen – unterschiedlich große Motive ausstechen und die Kekse übereinander zu einem Christbaum anordnen. Für den Halt der Elemente sorgt etwas Zuckerguss. Mit Zuckerperlen bzw. bunten Streuseln verzieren Sie die "Äste" so, dass sie wie mit Christbaumkugeln geschmückt wirken und der 3D-Effekt der Tannenbaum-Plätzchen noch besser zur Geltung kommt. Tipps: Für schnelle Weihnachtsplätzchen in Baumform können Sie eine Plätzchenpresse verwenden, statt die einzelnen Kekse auszustechen. Auch für viele andere Weihnachtsplätzchen-Rezepte lässt sich die Zubereitungszeit mit diesem Küchenhelfer verkürzen. In Zellophantütchen verpackt, sind die Gebäckbäumchen eine schöne Geschenkidee für die Adventszeit und den Nikolaustag. Sie machen sich aber auch gut als Tischdeko für die Festtafel. Werfen Sie für diesen Zweck auch einen Blick auf unser Plätzchen-Lollies-Rezept!
Ob Sie gefüllte Butterplätzchen backen möchten, Mandelplätzchen, Anisplätzchen, Linzer Plätzchen, Hildabrötchen oder Lebkuchen: Mit dem richtigen Backzubehör geht alles leichter. Eine Dauerbackfolie etwa verhindert das Anbacken des Teigs und lässt sich leicht reinigen. Haben Sie nur ein Backblech zur Verfügung, möchten aber viele Plätzchen wie für die Zubereitung unseres Tannenbaum-Plätzchen-Rezepts backen, breiten Sie die ausgestochenen Kekse einfach auf mehreren Backfolien aus und ziehen Sie diese nach einem Backvorgang auf das Blech. So können Sie hintereinander zügig mehrere Portionen backen. Ein nach der Kühlphase oft sehr fester Mürbeteig ist leichter ausrollbar, wenn Sie ihn zuerst zwischen Klarsichtfolie oder Backpapier ausrollen und erst danach in den Kühlschrank stellen. Feiner wird der Teig übrigens, wenn Sie ihn mit Puderzucker statt Kristallzucker zubereiten. Fertige, gut ausgekühlte Plätzchen lagern Sie am besten in Metalldosen, eventuell mit Backpapier als Trennschicht zwischen mehreren Lagen. Sind die Kekse zu hart geworden, legen Sie ein Stückchen Apfel mit in die Dose: Das Gebäck wird dadurch wieder weich. Überzeugen Sie sich aber regelmäßig, dass sich kein Schimmel an dem Obst bildet und tauschen Sie es hin und wieder aus. Sie bekommen gar nicht genug von weihnachtlichen Aromen? Dann ist auch unser Glühweingelee-Rezept etwas für Sie!