Knusprige Streusel und süße Früchte bilden ein perfektes Duo, das bei unserem Rhabarber-Crumble-Rezept durch Vanillesoße als Drittem im Bunde fein abgerundet wird.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Soll der Knusperfaktor bei Gebäck eine große Rolle spielen, ist ein Crumble immer eine gute Wahl. Die knusprigen Streuselstückchen sind einfach zuzubereiten und lassen sich über alle möglichen Leckereien geben. Ob Äpfel, Birnen, Aprikosen, Pflaumen, Bananen oder sogar Tomaten: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die angloamerikanische Ofenspezialität zu gestalten. Das gilt für die Früchte – probieren Sie hier auch ein Erdbeer-Rhabarber-Crumble aus – wie für das Topping. Bei unserem Rhabarber-Crumble mit Himbeeren besteht es nicht nur aus Weizenmehl, Butter und Zucker, sondern auch aus Haferflocken und Mandeln: So bekommen die Streusel noch mehr Biss und Geschmack. Wer die Süßspeise glutenfrei zubereiten möchte, kann auch nur Haferflocken und Mandeln verwenden.
Das Tolle an einem Himbeer-Rhabarber-Crumble oder auch jeder anderen Version des beliebten Backwerks: Es kostet nicht viel Zeit und ist unkompliziert in der Zubereitung. Wenn es schnell gehen muss, können Sie das Rhabarber-Crumble vorbereiten, in den Kühlschrank stellen und am nächsten Tag backen – ideal, wenn Sie Besuch bekommen und sich in Ruhe um Ihre Gäste kümmern möchten. Oder Sie bewahren es fix und fertig auf – das Ofengericht schmeckt auch kalt, insbesondere mit warmer Vanillesoße.
Sie lieben den Geschmack von Vanille in Kombination mit süß-säuerlichem Obst? Dann ist unser Rhabarberkuchen vom Blech ein weiterer Tipp für Ihre Rezeptsammlung. Wer es fruchtig-cremig mag und dazu noch kleine Knusperhäppchen möchte, kann ein Erdbeer-Rhabarber-Tiramisu mit Amarettini ausprobieren.