Sie mögen Käsespätzle? Entdecken Sie doch mal eine neue Variante der bekannten schwäbischen Spezialität! Mit unserem Rezept für Spinatspätzle an Ricotta-Walnuss-Sauce wird die beliebte Hausmannskost zu einem spannenden Gourmet-Gericht!
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Spätzle sind die Rettung für knurrende Mägen. Schließlich stillen die schwäbischen Nudeln im Handumdrehen den größten Hunger. Mit unserem Spinatspätzle-Rezept erhalten die heiß geliebten Teigwaren nun ordentlich kulinarische Raffinesse. Denn: Der Spätzleteig wird bei der Zubereitung mit püriertem Spinat vermengt. So entstehen quietschgrüne Nudeln, die alle Blicke auf sich ziehen. Wenn Sie eine Zubereitung ohne Produkte tierischen Ursprungs bevorzugen, klappt die kulinarische Variante mit Spinat übrigens genauso mit unserem Rezept für vegane Spätzle.
Doch nicht nur das. Die würzige Ricotta-Walnuss-Sauce hebt die rustikalen Nudeln auf Gourmet-Niveau. Sie werden sehen: Mit diesem Spätzle-Rezept überzeugen Sie sowohl Liebhaber bodenständiger Hausmannskost als auch anspruchsvolle Feinschmecker.
Dabei steht diese ungewöhnliche vegetarische Spätzle-Variation in unter einer Stunde dampfend auf dem Tisch. Übrigens: Wenn Sie es eilig haben, nehmen Sie zur Zubereitung einfach verzehrfertigen Tiefkühlspinat.
Sie kriegen nicht genug von Spätzle? Probieren Sie auch unser Rezept für Spätzlesalat mit Hokkaido-Kürbis und Joghurt-Dressing oder unsere traditionellen Linsen mit Spätzle aus.
Übrigens schmecken auch Spinatknödel schwäbischer Art nicht nur an Sauce, sondern auch als Suppeneinlage.
Und: Mischen Sie im Frühjahr statt Spinat Bärlauch unter den Teig, um köstliche Bärlauchspätzle zu erhalten.
Der ideale Spätzleteig tropft langsam und zähflüssig vom Löffel. Er sollte also keinesfalls zu fest oder zu dünn sein. Geben Sie bei Bedarf Mehl oder Wasser zum Teig, um die richtige Konsistenz zu erreichen.
Lassen Sie den Teig außerdem unbedingt immer eine Weile ruhen. Zwanzig Minuten sind ausreichend.
Ob Sie zum Formen der Teigwaren einen Hobel, ein Sieb, ein Brett oder eine Presse nutzen, spielt übrigens keine Rolle. Greifen Sie auch für unsere Bärlauchspätzle zu dem Werkzeug, mit dem Sie sich am wohlsten fühlen. Sie haben keinen speziellen Spätzle-Helfer zu Hause? Kein Problem.
Geben Sie den fertigen Teig einfach portionsweise auf die untere Hälfte eines angefeuchteten Holzbretts und schaben Sie dann mit dem Rücken eines langen Messers schmale Streifen in das kochende Wasser. Die Spätzle sind fertig, sobald sie im Kochtopf an die Oberfläche steigen. Suchen Sie nach einem weiteren Spinatgericht, empfehlen wir unser würziges Spinatgemüse.