Mit unserem Sushi-Bake-Rezept entdecken Sie eine moderne Variante des japanischen Klassikers. Einfach zubereitet, eignet sich diese Mahlzeit perfekt für größere Gruppen. Probieren Sie den leckeren Reis-Auflauf und erfahren Sie mehr über das Gericht und die verschiedenen Möglichkeiten.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Sushi Bake, ähnlich wie Sushi-Donuts, ist eine einfache Variante von Sushi, die Sie schnell zubereiten. Außerdem bedeutet diese Version deutlich weniger Arbeit für Sie und ist perfekt für eine größere Gruppe geeignet. Entweder, Sie stellen die Auflaufform in die Mitte des Tisches und jeder nimmt sich mithilfe der Noriblätter etwas heraus. Oder Sie schneiden wie bei unserem Rezept rechteckige Stücke zurecht.
Im Prinzip handelt es sich bei diesem TikTok-Trend um einen Reisauflauf, der mit denselben Zutaten wie eine California Roll zubereitet wird. Nur werden die Zutaten eben zusammen in einer Form gebacken – und die Noriblätter kommen erst beim Servieren hinzu.
Wie auch beim normalen Sushi gibt es bei Baked Sushi, wie das Gericht auch bezeichnet wird, vielfältige Möglichkeiten. Surimi-Sticks wie in unserem Rezept? Oder lieber Lachs, Garnelen und andere Meerestiere? Wenn Sie gern Avocado oder Gurke zu ihrem Sushi mögen, ist auch das bei Sushi Bake möglich. Backen Sie diese allerdings nicht im Ofen mit, sondern legen Sie das Gemüse erst danach auf den Reis.
Grundsätzlich hat eine Portion des Gerichts ungefähr 790 Kalorien. Jedoch hängt das von der Wahl der Zutaten für das Sushi Bake Rezept ab. Zum Beispiel können Sie für das Dressing auch Mayonnaise mit reduziertem Fettgehalt kaufen.
Gutes Sushi erkennen Sie an verschiedenen Merkmalen. Der Reis sollte bissfest sein sowie eine glatte und glänzende Oberfläche besitzen. Dann ist er weder zu weich noch zu trocken und ein Zeichen dafür, dass klassischer Rundkornreis verwendet wurde, der in Japan für Sushi benutzt wird.
Beim Fisch achten Sie darauf, dass er seine typische Farbe besitzt, zum Beispiel der Lachs einen klaren Orangeton. Hat die Farbe an Intensität verloren, lassen Sie die Finger davon. Dann ist der Fisch schlecht geworden. Wenn Sie selbst Sushi machen, bedenken Sie bitte beim Kauf, dass nicht jeder Fisch für den Rohverzehr geeignet ist. Fragen Sie am besten die Fachverkäufer, wie frisch der Fisch ist und ob Sie ihn roh essen können, um auf der sicheren Seite zu sein.
Sobald bei einem gekauften Sushi das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, sollten Sie es nicht mehr verzehren. Wegen des rohen Fisches ist frisches Sushi nur knapp einen Tag genießbar.
Für Vielfalt in Ihrer Küche sorgen unsere Sushi-Varianten, die Sie auch als kleine Ergänzung zum Sushi Bake reichen können. Oder Sie spielen ein kulinarisches Doppel und probieren unsere japanisch-mexikanisch inspirierten Sushi-Burrito!