Sie träumen vom perfekten Glow? Diesem begehrten strahlenden Teint kommen Sie mit einem Enzympeeling ein großes Stück näher. Es verwundert also nicht, dass dieser Beauty-Helfer gerade sehr begehrt ist. Erfahren Sie jetzt, wie das Produkt wirkt und was es bei der Anwendung zu beachten gilt!
Abgestorbene Hautschüppchen lassen Ihren Teint grau und glanzlos wirken und verhindern außerdem, dass Ihre liebste Feuchtigkeitspflege richtig einziehen kann. Überschüssige Talgablagerungen verstopfen wiederum Ihre Poren und führen schnell zu Pickeln. Aber zum Glück können Sie mit einem Peeling beides schnell und gründlich entfernen.
Klassische Peelings arbeiten dabei mit Schleifpartikeln. Beim Auftragen dieser Gesichtspflege rubbeln Sie Talg und Hautschüppchen also einfach weg. Diese Produkte sind daher als mechanische Peelings bekannt.
Enzympeelings gelten wiederum als chemisches Peeling. Das heißt: Der Effekt bleibt – die Wirkweise ist eine andere. Enzympeelings sind nämlich mit natürlichen Frucht- Enzymen angereichert. Dieser Wirkstoff löst Eiweißverbindungen der obersten Hautschicht und entfernt so Hautschüppchen und Talg ganz ohne Reibung. Der Vorteil liegt also auf der Hand: Diese Produkte arbeiten ultra-sanft. Enzympeelings sind damit ideal für empfindliche Haut und weitere schwierige Hauttypen wie trockene und unreine Haut.
Ganz gleich, ob Sie Ihr Enzympeeling selber machen oder fertig kaufen: Enzympeeling-Pulver, -Cremes und -Seren wirken am besten auf frisch gereinigter Haut. Waschen Sie Ihr Gesicht im Vorfeld also gründlich mit einem milden Waschgel.
Wichtig: Naturkosmetik-Enzympeelings aus der Apotheke und Drogerie werden immer auf trockene Haut aufgetragen. Tupfen Sie Ihr Gesicht im Vorfeld also gut ab. Im Anschluss an die Behandlung benötigt Ihre Haut Pflege. Tragen Sie also nun Ihre liebste Tages- oder Nachtcreme auf.
Wie oft man Enzympeelings anwendet? Für einen langanhaltenden Effekt: ein- bis zweimal die Woche.