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Shirataki-Salat

Shirataki-Rezepte: mit japanischen Nudeln kohlenhydrat- und kalorienarm genießen

Arm an Kohlenhydraten, kaum Kalorien, viele Ballaststoffe: Shirataki-Rezepte bedienen sich einer besonderen japanischen Nudel- und Reissorte. Sie eignen sich, wenn Sie abnehmen oder einfach genießen möchten. Ob mit Fleisch oder vegetarisch, asiatisch oder europäisch: Kochen Sie damit vielfältig!

Rezepte mit Shirataki – die Konjakwurzel

Die Basis eines jeden Shirataki-Rezepts bilden im Normalfall Nudeln oder Shirataki-Reis aus dem Mehl der Konjakwurzel, auch Glucomannane genannt. Ein großer Vorteil: Denn das Mehl ist nicht nur kohlenhydratarm, es bringt auch kaum Fett und Kalorien sowie kein Gluten mit. Für die Shirataki-Noodles-Zubereitung kombiniert man es mit Wasser. Die aus Japan stammenden, nahrhaften Fäden erinnern optisch stark an Reisnudeln. Möchten Sie angesichts all dieser Vorzüge eines unserer Shirataki-Rezepte ausprobieren, können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Denn Konjaknudeln und -reis bringen kaum Eigengeschmack mit, nehmen dafür aber umso bereitwilliger Aromen auf. Entsprechend gibt es Shirataki-Rezepte mit Hackfleisch und Geflügel, mit Fisch – geschmacklich erinnert Shirataki ganz leicht an Fisch – oder vegetarisch mit Gemüse. Sie können Shirataki braten, als Suppeneinlage verwenden oder lauwarme asiatische Salate daraus machen.

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Rezepte mit Shirataki-Nudeln: Formenvielfalt

Wie Reisnudeln gibt es auch Shirataki-Nudeln hauchzart in Fadenform oder als Bandnudel. Einige Varianten ähneln sogar Makkaroni oder Capellini. Am Ende passen Sie die Form dem jeweiligen Shirataki-Rezept einfach an. Für welche Sie sich auch entscheiden: Der leicht fischige Geruch vergeht, wenn Sie Ihre Shirataki nach dem Auspacken abspülen. Spätestens nach dem Abschrecken im Anschluss an den Garvorgang ist davon nichts mehr übrig. Ein weiterer Vorteil, wenn Sie mithilfe eines unserer Shirataki-Rezepte asiatisch kochen möchten: die Konjaknudeln sind innerhalb von einer bis drei Minuten fertig.

Kalorienarmer Genuss

Shirataki Nudeln
Asiatische Shirataki-Nudeln: Low-Carb-Pasta für Genießer

Shirataki haben kaum Kalorien, liefern aber viele Ballaststoffe. Zudem hat die Konjakwurzel einen weiteren Vorteil: Die daraus bestehenden Nudeln sättigen nicht nur, sondern binden viel Wasser – und quellen im Magen noch ein Stück auf. So hält das Sättigungsgefühl länger an. Kombinieren Sie die Konjaknudel mit Gemüse, Shrimps und etwas Tofu, erhalten Sie eine sättigende, nahrhafte Mahlzeit. Probieren Sie daher unbedingt einmal unsere Shirataki-Nudeln. Ebenso gut können Sie mit einem Shirataki-Rezept japanisch kochen. Auch für eine vietnamesische Pho eignen sich die Konjaknudeln – oder Sie probieren Sie als Ersatz für italienische Pasta, beispielsweise mit Tomatensoße. Möchten Sie vor allem Kohlenhydrate sparen, stöbern Sie am besten durch unsere Low-Carb-Pasta-Rezepte.