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Ihre Banane kommt von der Farm Teresa in Kolumbien.

Kolumbien

Kolumbien ist das viertgrößte Land Südamerikas und liegt im Nordwesten zwischen Pazifik und Atlantik. Hier findet man tropischen Amazonasregenwald, karibisches Meer und Anden-Hochland. Die klimatischen Voraussetzungen eignen sich perfekt für den Anbau tropischer Früchte. Zwischen Bergen und Meer wachsen die Bananen. Besonders in den Regionen im Norden Kolumbiens stellt der Bananenanbau einen wichtigen Wirtschaftszweig dar.

Gemeinsam für die „bessere Banane“

EDEKA und WWF sind Partner für Nachhaltigkeit. Ziel ist es seit 2009, den ökologischen Fußabdruck von EDEKA zu reduzieren und einen nachhaltigeren Konsum zu fördern. 2014 wurde das Projekt für eine „bessere Banane“ ins Leben gerufen. In Ecuador, Kolumbien und Costa Rica arbeiten EDEKA und WWF zusammen mit aktuell 21 Farmen daran, den konventionellen Bananenanbau Schritt für Schritt umwelt- und sozialverträglicher zu gestalten. Damit wird genau dort angesetzt, wo viel bewegt werden kann: Der Großteil der Bananen weltweit wird konventionell angebaut, für den deutschen Markt stammen die meisten aus den drei Projektländern. Die „bessere Banane“ macht bereits einen Unterschied, denn alle Bananen der EDEKA-Eigenmarke stammen mittlerweile von den Projektfarmen.

Unsere Themenfelder

  • Schutz natürlicher Ökosysteme
  • Wassermanagement
  • Integriertes Anbaumanagement
  • Klimaschutz
  • Abfallmanagement
  • Soziale Verantwortung

Hohe Anforderungen von Anfang an

Schon bei der Aufnahme in das Projekt musste diese Farm hohe Anforderungen erfüllen:

  • Eine der Zulassungsvoraussetzungen auch für diese Farm ist die Einzelzertifizierung nach Rainforest Alliance™-Standard.
  • Grundsätzlich darf auf den Farmen seit 2004 keine Naturfläche in Anbaufläche umgewandelt worden sein.
  • Es dürfen keine Pflanzenschutzmittel der Gefährdungsklasse WHO 1 a+b zum Einsatz kommen.
  • Darüber hinaus arbeiten die Projektfarmen an folgenden Themenfeldern: Wertvolle Ökosysteme und deren Artenreichtum werden erhalten, kostbares Süßwasser geschützt, Böden geschont und der Pestizideinsatz optimiert, Klimaschutz betrieben, mit Abfall verantwortungsvoll umgegangen und Arbeitskräfte geschützt und abgesichert.

Erfolgsprojekt – einige Beispiele

  • Die Farmen in Ecuador und Kolumbien haben insgesamt rund 90 Hektar Anbaufläche aufgegeben, um Schutzzonen für den Erhalt von Ökosystemen und Artenvielfalt einzurichten. Dadurch kehren auch Tiere in ihren natürlichen Lebensraum zurück, Farmmitarbeiter/innen berichten beispielsweise von der Sichtung einheimischer Arten wie der Tigerkatze oder dem Baumstachler.
  • Der Wasserverbrauch zum Waschen der Bananen konnte durch Wasseraufbereitungsanlagen verringert werden: Die Farmen können das Waschwasser jetzt bis zu fünf Mal wiederverwenden.
  • Durch einen optimierten Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln werden Mensch und Natur geschont.
  • Alle Arbeitskräfte der Projektfarmen haben feste Arbeitsverträge und wurden in gesetzliche Sozialversicherungen aufgenommen. Der Arbeitsschutz konnte durch Schulungen und entsprechende Schutzkleidung stark verbessert werden.

Weitere Farmen besuchen

San Antonio
Delia Margarita
Isabela