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Rotbarsch-Rezepte: delikaten Seefisch zubereiten und passende Beilagen finden

Fettarm, dazu aromatisch: Rotbarsch eröffnet Ihnen diverse Zubereitungsmöglichkeiten. Im Ofen, mit Tomatensoße, am Spieß. Mit unseren Rotbarsch-Filet-Rezepten lernen Sie, auf welche Arten Sie den Hochseefisch mit seinem weißen Filet zubereiten können. Es lohnt sich!

Rotbarsch-Gerichte – Herkunft, Beilagen

Zuhause ist der Rotbarsch in den Gewässern des Nordatlantik um Grönland und Island. Äußerlich glänzt er auffällig rotgold, weshalb er auch oft Goldbarsch genannt wird. Kulinarisch zeichnet den Fisch wiederum sein festes weißes Filet, das einen herzhaften, leicht nussigen Geschmack mitbringt, aus. Dabei erinnert es ein wenig an Seelachs oder Kabeljau und lässt sich vielseitig kombinieren. Unsere Rotbarsch-Rezepte beweisen genau das. Beispielsweise können Sie ganz wunderbar aromatischen Rotbarsch mit Reis servieren. Auch Kartoffeln schmecken gut als Beilage. Ebenso können Sie den Fisch mit vielleicht weniger naheliegenden Aromen kombinieren. So gibt es auch Rotbarsch-Rezepte, die auf asiatischen Kochideen beruhen. Kompliziert ist die Zubereitung selten. Das zeigt unter anderem unser Rotbarschfilet mit Kartoffelsalat.

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So klappt die Zubereitung

Rotbarsch mit Fenchel
Panierter Rotbarsch mit Fenchel-Tomaten-Honig und Speck

Obwohl Rotbarsch-Filet recht fest in der Konsistenz ist (anders als zum Beispiel Forelle), kann das Filet beim Braten zerfallen. Wir empfehlen deshalb, das Fleisch immer zuerst kurz abzuspülen, trocken zu tupfen und in Mehl zu wenden. Die leichte Panade macht das Filet stabiler – und Sie können den Rotbarsch lecker zubereiten. Kaufen Sie außerdem immer Fischfilet mit Haut. Braten Sie es dann auf der Hautseite an, das schützt zusätzlich vor dem Austrocknen. Auf der hautlosen Seite sollten Sie das Filet idealerweise nur kurz anbraten. Eine weitere gute Idee: Verwenden Sie Rotbarsch im Auflauf. Denn mit Soße und Gemüse vermischt bleiben die Filets schön saftig. Trotzdem sollten die Lebensmittel nicht zu lange im Ofen garen.

Tipp: Nutzen Sie für Ihre Rotbarsch-Gerichte frischen Fisch. Lagern Sie ihn zudem nicht länger als einen, maximal drei Tage im Kühlschrank – und achten Sie darauf, dass die Kühlkette nicht unterbrochen wird.

Rotbarsch-Rezepte: einfach passende Begleitaromen finden

Da der Seefisch selbst ein kräftiges Aroma hat, verträgt er auch würzige Soßen oder Beilagen, beispielsweise unsere Kräuter-Marinade für Fisch und Gemüse. Nutzen Sie zum Garen im Ofen oder auf dem Rost eine Alufolie: So sind Fisch und Beilagen besser geschützt. Bleibt die Frage nach passenden Getränken. Schließlich kann der richtige Tropfen die Aromen des Fischs zusätzlich hervorheben, auch wenn Sie Rotbarsch-Rezepte für den Backofen ausprobieren. Welcher Wein genau zu Fisch passt, lesen Sie ebenfalls bei uns.

Übrigens: Wie bei anderen Hochseefischen ist das Fleisch des Rotbarschs reich an Proteinen. Gegartes Filet besteht zu etwa zwei Dritteln aus Eiweißen und nur zu einem Drittel aus Fett. Es eignet sich daher für die Low-Carb- und proteinbetonte Ernährung und – wegen seines relativ geringen Fettgehalts – auch für eine Diät zum Abnehmen. Der Anteil von Vitamin B3/Niacin im Fischfilet unterstützt eine normale Funktion des Immunsystems.