Sie lieben eingelegtes Gemüse? Dann ist unser Rezept für eingelegte Radieschen für Sie perfekt: einfach umzusetzen & vielfältig kombinierbar.
4 Portionen
Sterilisierte Twist-off-Gläser
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Radieschen werden wie Gurken oder Rettich meist roh gegessen: Sie landen auf der Stulle, im Salat oder in der Bowl. Die pikanten Knöllchen verleihen Gerichten eine leichte Schärfe und sehen obendrein noch schön aus. Wie Rote Bete, Möhren oder grüne Bohnen lassen sich Radieschen aber auch einlegen, z. B. in Kräuteressig. Dadurch werden sie haltbar gemacht und bekommen zusätzliches Aroma. In unserem Rezept für eingelegte Radieschen verfeinern wir den Essigsud mit Blutorangensaft, Koriandersamen und Gewürznelken – eine äußerst gelungene Mischung!
Übrigens: Saison haben die roten Knollen von Mai bis September. Dann stammen sie in der Regel aus dem Freilandanbau und sind besonders aromatisch.
Einmachen ist wieder in: Wenn Obst und Gemüse im Sommer Hochsaison haben, greifen viele wieder zu bewährten Methoden wie Einkochen und Einlegen. Kein Wunder, denn es gibt nichts Schöneres, als in den langen Wintermonaten ein Glas mit sommerlichen Aromen zu öffnen.
Kochen Sie die geschlossenen Einmachgläser für 30 Minuten in brodelndem Wasser, halten sich die eingelegten Radieschen mehrere Monate und Sie kommen problemlos über den Winter. Eine andere Art des Haltbarmachens von Gemüse ist die Fermentierung. Wie das geht, zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt in unserem Rezept Radieschen fermentieren.
Mit eingelegten Radieschen lässt sich eine Menge anstellen: Sie können einem Salat Raffinesse verleihen, die Brotzeit um ein paar Vitamine erweitern, die Radieschen schmecken aber auch als Beilage zum Grillen oder auf dem Burger. Wenn der Kühlschrank leer ist, ist das eingemachte Gemüse ein echter Joker und peppt jedes Abendbrot auf.