Um diesen leckeren Himbeer-Streuselkuchen zuzubereiten, müssen Sie nicht auf den Sommer warten. Denn: Er lässt sich auch mit tiefgefrorenen Himbeeren backen.
12 Portionen
Springform (24 cm)
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
In der Top-Liste der Streuselkuchen landet dieser saftige Himbeer-Streuselkuchen ganz weit oben. Nicht nur, weil er einfach superlecker schmeckt, sondern auch, weil die Zubereitung nur wenig Aufwand und wenig Zeit erfordert.
Im Prinzip setzt sich der Himbeer-Streuselkuchen mit gefrorenen Himbeeren aus drei Komponenten zusammen: einem Mürbeteig, der Füllung aus Himbeeren und Himbeerkonfitüre sowie den Streuseln. Das Ganze landet fein aufgeschichtet in einer Springform und dann im Backofen. Servieren können Sie den Himbeer-Streuselkuchen mit Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis.
Himbeeren zählen zu den beliebtesten Beeren überhaupt, haben aber leider nur eine sehr kurze Saison: Sie bekommen Sie aus deutschen Landen zwischen Juni und Ende August. Frisch halten sich die köstlichen Sommerfrüchte nur maximal ein bis zwei Tage im Kühlschrank. Haben Sie selbst Himbeerbüsche oder auf einem Selbstpflücker-Feld zugeschlagen, können Sie die Himbeeren aber auch einfrieren: Waschen Sie diese nur, wenn sie stark verschmutzt sind, und legen Sie die Beeren dann einzeln auf ein Brett oder einen Teller.
Ob Blechkuchen, Torte oder Muffin – mit Himbeeren lässt sich in der Backstube jede Menge anstellen. Probieren Sie z. B. unseren Himbeerkuchen mit einem knusprigen Biskuitboden und einer Creme aus Schmand und Sahne. Auch mit Schokolade harmonieren die kalorienarmen Früchte äußerst gut, wie unser Brownie-Himbeer-Kuchen beweist. Ein echtes Meisterwerk für Schokoliebhaber ist unsere Schoko-Himbeer-Torte, mit der Sie Ihre Gäste zu besonderen Anlässen verwöhnen können.
Wenn die Beeren eingefroren sind, können Sie sie in Gefrierdosen oder -beutel schütten. Damit die Früchte beim Auftauen nicht matschig werden, sollten Sie das Obst im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur auftauen lassen, am besten wieder einzeln auf einem Brett.