Säuerlich und süß, dazu eine leicht nussige Note, kombiniert mit einem wunderbar luftigen, saftigen Rührteig. Unser fruchtiger Apfel-Mandelkuchen enthält gemahlene Mandeln und wird mit knusprigen Mandelblättchen garniert. Einfach loslegen und genießen.
12 Portionen
Springform (26 cm Durchmesser)
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Dieser Mandelkuchen mit Apfel erhält nicht nur durch die Mandelblättchen, die im Ofen knusprig goldbraun werden, eine zusätzliche Geschmacksnuance. Dem Teig fügen Sie zudem geriebene Mandeln hinzu, was ihm eine nussige und leicht süße Note verleiht. Zudem bietet unser Apfel-Mandelkuchen dadurch eine Möglichkeit zur Abwandlung: Da Sie ohnehin gemahlene Mandeln nutzen, können Sie das Mehl auch komplett im Verhältnis eins zu eins ersetzen, um am Ende einen Low-Carb-Kuchen zu backen. Schmecken wird er in jedem Fall. Schließlich fügen die Äpfel der Mischung eine frische, fruchtige Note hinzu. Wenn Sie die Kombination aus Äpfeln und saftigem Teig mögen, sollten Sie ebenfalls unseren Böhmischen Apfelkuchen probieren!
800 Gram Äpfel benötigen Sie für unseren Apfel-Mandelkuchen. Einfach ins Obstregal greifen sollten Sie jedoch besser nicht. Kochäpfel sind für den Kuchen ideal, da sie roh eher säuerlich sind, ehe sich ihr Aroma durch Erhitzen richtig entfaltet. Zudem sollte das Fruchtfleisch fest sein, während des Backvorgangs nicht zu viel Flüssigkeit verlieren und zerfallen. Boskop-, Cox-Orange-, Jonagold- sowie Elstar-Äpfel funktionieren für unsere Apfel-Mandelkuchen-Rezept daher besonders gut. Soll das Ergebnis schön süß ausfallen, können Sie auch Idared verwenden. Alle Varianten passen außerdem zu unserem Low-Carb-Apfelkuchen. Backen Sie gern ohne tierische Produkte, empfehlen wir wiederum unseren veganen Nuss-Apfelkuchen.