Mit einem Apfel-Marzipankuchen können Sie eigentlich nichts falsch machen: Der Klassiker aus süß-säuerlichen Früchten und Puderzucker-Mandel-Masse schmeckt fast jedem, der Marzipan mag. Lesen Sie, mit welchen Apfelsorten der Kuchen am besten gelingt – und backen Sie ihn gleich nach!
12 Portionen
Springform (26 cm Durchmesser)
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Apfel und Marzipan gehören zu den geschmacklichen Dreamteams in der Backstube: Das süße Mandelaroma und die süß-säuerliche Frische des Obstes sind füreinander geschaffen. Richtig gut kommen sie in unserem Rezept für Apfel-Marzipankuchen zur Geltung: Das ist schnell gemacht – und genauso schnell verputzt, weil es einfach so lecker schmeckt! Am besten eignen sich zum Backen feste, nicht zu saftige Apfelsorten – andernfalls kann es passieren, dass der Marzipan-Apfel-Kuchen matschig wird. Greifen Sie außerdem bevorzugt zu eher säuerlichen Sorten: Ideal für Apfelkuchen aller Art – zu denen auch unser gedeckter Apfelkuchen gehört – sind z. B. Boskop, Braeburn, Cox Orange, Elstar oder Jonagold. Auch mit einer Pink Lady oder einem Granny Smith machen Sie nichts falsch, selbst wenn diese nicht zu den klassischen Backäpfeln gehören.
Je nach Inhalt Ihrer Obstschale oder nach Saison können Sie den Marzipankuchen statt mit Apfel auch mit anderen Leckereien backen. Im Herbst lassen Sie sich von unserem Zwetschgen-Marzipan-Kuchen inspirieren oder probieren Sie das Rezept mal mit Birnen, Kirschen oder Aprikosen! Raffinierte Verfeinerung: Träufeln Sie vor dem Belegen einen Schuss Obstbrand oder -likör auf die Teigschicht. Statt mit Obst schmeckt auch eine Variante mit Quark, Mohn und Rosinen: Puddingpulver sorgt hier für zusätzliches Aroma und die Festigkeit der Füllung. Nicht nur beim Backen erweist sich Marzipan als variantenreiche Zutat: Stöbern Sie mal in unseren Marzipan-Rezepten, was sich noch so alles mit der Puderzucker-Mandel-Masse machen lässt!