Cremige Kokosmilch, Sahne, würziger Curry und frisches Zitronengras bilden die Grundlage für eine sättigende Suppe, die sich als Vorspeise oder Hauptgericht anbietet. Wir stellen Ihnen das Grundrezept und Varianten mit Einlage vor.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Asiatische Suppen regen mit ihren scharfen Gewürzen den Appetit an und sind somit bestens als Vorspeise geeignet. Cremige Varianten wie unsere Kokoscurrysuppe sättigen durch ihren hohen Fettgehalt so gut, dass sie sich auch als Hauptgericht empfehlen. Um Einlagen ergänzt, helfen sie beim Abnehmen und kommen deshalb gerne im Rahmen von Diäten zum Einsatz. Ob vegetarisch mit Gemüse wie Brokkoli, Lauch und Kürbis oder mit Huhn, Garnelen und anderen tierischen Zutaten serviert, sind die Suppen ein abwechslungsreicher Genuss. Für Liebhaber der scharfen Küche sind Kreationen mit rotem Curry eine gute Wahl. Kaeng Phet bedeutet auf Thai "scharfe Suppe" – eine ausgeklügelte Gewürzmischung in Form einer Paste ist typisch für diese feurigen Kokoscurrysuppen-Rezepte. Mögen Sie es würzig und gehaltvoll, probieren Sie einmal die Zubereitung eines Hähnchencurrys nach Thai-Art. Süßkartoffeln liefern in unserem Rezept zusätzliche Kalorien. Auch unser Currysauce-Rezept ist ein guter Tipp für einen würzig-pikanten Dip zu Geflügel oder Reis. Pastafans empfehlen wir lange sättigende Vollkornnudeln als Grundlage, wie sie für die Spaghetti mit Shiitake-Soße zum Einsatz kommen.
Kokoscurrysuppen-Rezepte eignen sich auch sehr gut für die vegane Ernährung, da sich die cremige Pflanzenmilch wunderbar als Sahneersatz verwenden lässt. Als exotische Alternative bieten sich arabische Rezepte mit Hülsenfrüchten an. Bohnen, Linsen, Erbsen und Co. liefern viel pflanzliches Eiweiß und helfen, den Proteinbedarf ohne tierische Erzeugnisse zu decken. Mit unserem Foul-Rezept für ägyptische Bohnen kochen Sie einen veganen Eintopf, der durch Gewürze wie Chili, Tahin, Paprika und Kreuzkümmel fein abgerundet wird.
Übrigens lassen sich mit Kokosmilch auch versalzene Suppen noch retten: Der süßliche Geschmack wirkt neutralisierend. In klaren Suppen bindet das Eiweiß vom Hühnerei oder eine rohe Kartoffel überschüssiges Salz – einfach kurz mitkochen und vor dem Verzehr der Suppe entfernen.
Haben Sie jetzt so richtig Appetit auf Suppenrezepte mit Kokosmilch bekommen, mögen es aber nicht scharf, ist unser Maronen-Kokossuppe-Rezept ein guter Tipp. Diese milde Kreation mit Sahne und Milchschaumhaube passt ideal als festliche Vorspeise, etwa für das Weihnachtsmenü. Für ehrgeizige DIY-Köche haben wir auch ein Rezept auf Lager, mit dem sie ihre Kokosmilch selber machen können.