Lust auf Indien im Kochtopf? Dann schnappen Sie sich Bananen und Mango und legen Sie los mit unserem Mango-Bananen-Curry. Mit allerlei Gewürzen und Kokos zusammen entsteht ein exotisches Aroma – und mit unseren Tipps gelingt Ihnen auch das Zerteilen der Mango ganz leicht.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Die Mango stammt ursprünglich aus Indien und ist nicht nur frisch oder püriert als Smoothie ein Genuss, sondern passt auch hervorragend zu herzhaften Gerichten: Probieren Sie beispielsweise unser Mango-Bananen-Curry-Rezept aus oder bereiten Sie einen Mangosalat zu. Ganz einfach zu zerteilen ist sie aufgrund des großen und flachen Kerns jedoch nicht. Um bei der Zubereitung des Mango-Bananen-Curry-Rezepts so wenig wie möglich von dem leckeren Fruchtfleisch zu verlieren, sollten Sie wie folgt vorgehen: Stellen Sie die Frucht aufrecht auf eines der Enden und schneiden Sie sie mit einem großen, scharfen Messer mit zwei Schnitten rechts und links am Kern vorbei in drei Teile. Schälen Sie den mittleren Teil und lösen Sie die Frucht vom Kern. In den beiden "Kappen" ritzen Sie das Fruchtfleisch rasterförmig bis zur Schale ein (die Schale dabei nicht durchtrennen!) und stülpen Sie die Kappen nach außen. So lässt sich das Fruchtfleisch Stück für Stück von der Schale lösen, und Sie können sich auch an die Zubereitung unserer Blumenkohl-Wings mit Mango-Chutney machen. Das Kohlgemüse dient Ihnen wiederum als Grundlage für ein weiteres berühmtes Rezept der indischen Küche: Probieren Sie unbedingt auch unser Blumenkohl-Curry.
Wie viele indische und asiatische Gerichte ist unser Mango-Curry vegetarisch bzw. genau genommen sogar vegan. Durch die Banane im Rezept bekommt die Mango-Curry-Soße noch mehr Süße, daher ist es wichtig, dass Sie eher grüne Früchte – bei den Bananen ebenso wie bei der Mango – verwenden. Die Gewürze kontern die Süße der Früchte aber, sodass unser Mango-Bananen-Curry-Rezept wunderbar exotisch und herzhaft schmeckt. Möchten Sie Fleisch hinzufügen, bietet sich Hähnchen an, da es mit seinem zarten Eigengeschmack gut mit den verwendeten Gewürzen harmoniert. Gefällt Ihnen Mango-Curry indisch, probieren Sie auch unser Tofu-Mango-Curry mit Reis, bei dem als Gewürze Ingwer und Zimt für die besondere Note sorgen. Eine Empfehlung aus der ayurvedischen Küche sind außerdem Currylinsen mit Kokosmilch: Die indische Heilkunst Ayurveda strebt die Entgiftung des Körpers an – ein Ziel, bei dem natürlich auch die Ernährung eine große Rolle spielt. Eine Spezialität aus der thailändischen Küche genießen Sie mithilfe unseres Hähnchencurry-Rezepts.