Mungbohnen kennen Sie nicht? Dann wird es Zeit! Mit unserem Rezept bereiten Sie die kleinen Bohnensamen lecker asiatisch zu. Kombiniert mit Mie-Nudeln und verfeinert mit aromatischen Zutaten kochen Sie so ein leckeres Gericht mit Sojasoße und Koriander.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Entscheidend, wenn Sie ein Gericht mit Mungbohnen zubereiten möchten, ist das Einweichen. Nach mehreren Stunden in kaltem Wasser sind die kleinen Samen bekömmlicher und garen schneller. Das haben Mungbohnen mit anderen Hülsenfrüchten gemeinsam. Genau genommen handelt es sich bei den kleinen grünen Kernen um Bohnensamen, die sich für die unterschiedlichsten Rezepte eignen. Für unser Mungbohnen-Rezept geben Sie ihnen beispielsweise einen asiatischen Dreh, indem Sie sie unter anderem mit Mie-Nudeln, Pak Choi, Sojasoße sowie Reisessig kombinieren. Wollen Sie unser Rezept vegan gestalten, achten Sie darauf, dass die Mie-Nudeln ohne Eier hergestellt wurden. Ansonsten können Sie auch Reisband- oder Sobanudeln verwenden. In jedem Fall harmonieren sie wunderbar mit dem nussigen Aroma der Mungbohnen.
Roh sollten Sie Mungbohnen nie essen, denn sie enthalten unverträgliche Stoffe, die erst durch ausgiebiges Garen abgebaut werden. Weshalb Sie Hülsenfrüchte allgemein nicht roh essen sollten, wissen unsere EDEKA-Experten. Gekocht können Sie die kleinen Kerne natürlich nicht nur für unser Rezept verwenden. Sie dienen auch als Basis für indische Currys, Spezialitäten aus Bahrain oder leckere Salate, Suppen und Dips. Ein weiterer Vorteil: Sie können die Mungbohnen für unser Rezept auf Vorrat kaufen. Da sie getrocknet sind, halten sie rund ein Jahr. Schneller verarbeiten sollten Sie natürlich die Pilze für unsere Shiitakepfanne mit Glasnudeln.