Probieren Sie unsere unterschiedlichen Hackfleisch-Eintöpfe aus. Kochen Sie mit Roter Bete, Traubensaft und Thymian einen farbintensiven, mediterranen Eintopf. Für die cremige Variante verwenden Sie Schmelzkäse.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Um das Fleisch unseres Roten Kartoffel-Hackeintopfs – seine Farbe erhält er durch eine Kombination aus Roter Bete und Traubensaft – zu würzen, verwenden Sie neben Salz und Pfeffer auch Thymian. Mit Majoran und Oregano verwandt, schmeckt er intensiv, würzig und leicht herb, ist speziell in der mediterranen Küche beliebt. Sie können Thymian frisch gepflückt verwenden, am besten nutzen Sie ihn jedoch getrocknet. Denn so entfaltet sich der Geschmack nicht nur besser, gleichzeitig hält sich getrockneter Thymian dunkel und trocken gelagert gleich mehrere Monate. Für unser Rezept für Lauch-Käse-Hack-Suppe verwenden Sie zwar keinen Thymian, dafür cremigen Schmelzkäse. Das Gericht lässt sich gut vorkochen und wird – je länger es auf dem Herd köchelt – immer aromatischer. Die Mengenangaben der Zutaten unseres Rezepts können Sie ganz einfach auf beliebig viele Personen umrechnen. Servieren Sie am besten noch ein frisches, deftiges Bauernbrot oder ein warmes Baguette aus dem Ofen dazu.
Suchen Sie nach einer Alternative zu Roter Bete oder Schmelzkäse, können Sie unser einfaches Rezept für einen herzhaften Weißkohl-Eintopf nachkochen. Eine Zwiebel, ein paar Kräuter und Gewürze, dazu Gemüsebrühe – das Rezept kommt mit wenigen zusätzlichen Zutaten aus. Am besten servieren Sie den Hackfleisch-Weißkohl-Eintopf mit Pellkartoffeln und Kräuterquark. So erhalten Sie ein ausgewogenes Gericht gemäß der Ernährungspyramide!
Probieren Sie statt unseres Hackfleisch-Eintopf-Rezepts einfach diesen Kartoffeleintopf und unseren Bohnen-Tomaten-Eintopf als vegetarische Varianten aus. Er wird mit Brechbohnen, Tomaten und Kartoffeln zubereitet und mit einem Ziegenkäse-Dip und getoasteten Vollkorn-Sandwich-Scheiben serviert – und zählt damit ebenfalls zu jenen Mahlzeiten, bei denen Sie aus ernährungsphysiologischer Sicht guten Gewissens zugreifen dürfen. Tipp: Stellen Sie auf dem Tisch immer Pfeffer und Salz bereit. So können die Gäste ihre Suppe individuell, ganz nach Ihren Vorlieben, abschmecken. Oder Sie machen es wie die Bewohner der Kanaren und bieten zum Nachwürzen eine scharfe rote Soße auf dem Tisch an. Mit unserem Mojo-rojo-Rezept haben Sie die ganz schnell selber zubereitet.