Saftige Scampis am Spieß vereinen sich in diesem Rezept mit würziger Aioli und einem exotischen Fenchelsalat zu einem raffinierten Fingerfood – ideal als abendlicher Snack oder für die Party!
2 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Mit ihrem feinen Aroma und zartem Fleisch verleihen Scampi jedem Gericht etwas ganz Besonderes. Kein Wunder, dass die beliebten Meerestiere gerne zu festlichen Anlässen serviert werden. Unsere in der Pfanne gebratenen Scampi-Spieße mit Aioli und Fenchelsalat sind aber auch als kleines Mittag- oder Abendessen ein kulinarischer Genuss, der Eindruck macht und sowohl Gourmets als auch Liebhaber deftiger Gerichte überzeugt. Das Geheimnis unseres raffinierten Scampi-Spieße-Rezepts liegt in dem spannenden Aroma-Mix, der sich aus dem feinen Geschmack der saftigen Meerestiere, der kräftigen Würze selbstgemachter Aioli und den fruchtig-süßen Noten eines leichten Fenchelsalats ergibt. Falls Sie die leckeren Meerestiere im Sommer auch einmal grillen möchten, bereiten Sie unsere Scampi-Gemüsespieße mit Cocktailtomaten und Zucchini zu. Dazu gibt es einen deftigen Kidney-Bohnen-Salat. In der mediterranen und asiatischen Küche werden Scampi auch gerne mit Pasta kombiniert – bestes Beispiel ist unser Rezept für Bandnudeln mit Scampi und geräuchertem Fisch!
Krabben, Shrimps, Crevetten, Gambas und Scampi – diese unterschiedlichen Meeresbewohner werden kulinarisch häufig in einen Topf geworfen. Doch Krabben, Shrimps, Gambas und Crevetten gehören zur Familie der Garnelen. Die kleinen Shrimps bleiben auch noch nach dem Ziehen in einer Marinade bissfest und eignen sich gut für Salate. Riesengarnelen (Gambas) schmecken in Olivenöl gebraten und als Gambas-Spieße mit Gemüse und Salat serviert. Die zarten, saftigen Scampi dagegen zählen zu den Hummern. Und woran erkennen Sie diese Krustentiere auf einen Blick? Ganz einfach: Scampi verfügen im Gegensatz zu Garnelen über keine Fühler. Sie zeichnen sich stattdessen durch große Scheren und einen breiten Schwanz aus. Scampi sind im Handel außerdem ausschließlich als Wildfang zu erwerben und werden nicht gezüchtet. Weitere Tipps zum Einkauf und Schälen der Krustentiere finden Sie übrigens in unserer Übersicht Scampi-Rezepte.