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Köstlich gebratener Lachs mit selbstgemachter Teriyaki-Soße: Probieren Sie diese leckere Kombination und servieren dazu am besten Reis.

Teriyaki-Lachs

Der typische Geschmack der Teriyaki-Soße verkörpert für uns alles, was wir uns unter asiatischen Aromenkombinationen vorstellen. Süß, sauer, "umami", das ist Asien pur! Probieren Sie mit unserem Teriyaki-Lachs-Rezept einfach einmal aus, diesen so besonderen Geschmack selbst zu kreieren!

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Zutaten

4 Portionen

Für den Lachs:
  • 4 Lachsfilet

  • 0.5 Limette, unbehandelt

  • 1 Prise Salz

  • 1 Prise Pfeffer

  • 2 EL Weizenmehl (Type 550)

  • 3 EL Rapsöl

  • 10 Korianderblatt

  • 1 EL Sesamsamen

Für die Teriyaki-Soße:
  • 0.5 Limette, unbehandelt

  • Ingwer (2 x 2 cm)

  • 2 TL Koriandersamen, gemahlen

  • 8 EL Sojasoße

  • 4 Spritzer Reisessig

  • 8 EL Mirin (süßer Reiswein)

  • 2 EL Sesamöl

  • 2 EL Honig

  • 1 TL Speisestärke

  • 3 EL Mineralwasser, classic

Zubereitung
  1. 1

    Für den Lachs den Fisch unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Limette heiß abwaschen, trocken tupfen und die Schale abreiben. Den Saft auspressen und die Hälfte beiseitestellen. Mit dem übrigen Limettensaft den Lachs von beiden Seiten beträufeln, salzen und pfeffern. In Mehl wenden und im heißen Rapsöl in einer Pfanne von beiden Seiten 4-5 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun braten.

  2. 2

    Für die Soße den Ingwer schälen und auf einer Küchenreibe fein raspeln. Den übrigen Limettensaft und –abrieb, Ingwer, Koriandersamen, Sojasoße, Reisessig, Mirin, Sesamöl und Honig in einen kleinen Topf geben und unter Rühren erhitzen.

  3. 3

    Inzwischen die Speisestärke mit dem Mineralwasser glattrühren. In die heiße soße einrühren, kurz aufkochen lassen und von der Herdplatte ziehen. Koriander waschen, trocken tupfen und klein hacken.

  4. 4

    Den Lachs mit der Soße begießen, mit Sesamsamen und Korianderblättern toppen und servieren. Dazu passt gut Langkorn-Wildreis.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 1750kJ 21%

    Energie

  • 418kcal 21%

    Kalorien

  • 11g 4%

    Kohlenhydrate

  • 27g 39%

    Fett

  • 31g 62%

    Eiweiß

Teriyaki-Lachs-Rezept: Fisch auf japanisch

"Teriyaki" hat wohl jeder, der gerne exotisches und asiatisches Essen probiert, schon einmal gehört. Aber was genau ist das? Was ist das Besondere bei einer Teriyaki-Soße? Kann man das zu Hause auch selber hinkriegen?

Eigentlich bezeichnet Teriyaki tatsächlich eine bestimmte – eben die japanische – Zubereitungsart von Fisch, Fleisch oder Geflügel – und nicht die Soße. Letztere ist allerdings entscheidend für den einzigartigen Geschmack und Glanz der auf diese Weise zubereiteten Gerichte. Dabei werden Fleisch- oder Fischstücke in der dicken, süß-sauer-würzigen Soße mariniert und anschließend gebraten, gegrillt oder geschmort.

Die Soße können Sie industriell hergestellt in gut sortierten Supermärkten oder in Asiamärkten kaufen. Mit unserem Teriyaki-Lachs-Rezept können Sie die namensgebende Soße aber auch selber machen. Geschmacksintensive Zutaten wie Ingwer, Koriander, Limettensaft und Honig sorgen für höchste Gaumenfreuden. Mirin, ein süßer Reiswein, darf in keiner Teriyaki-Soße fehlen, da er ganz entscheidend zu dem einzigartigen Aroma beiträgt und dabei hilft, dass Fleisch und Fisch beim Garen in der Marinade ganz besonders zart werden.

Wie bei asiatischen Gerichten üblich, können Sie auch zu unserem Teriyaki-Lachs-Rezept Reis als Beilage anbieten. Tipp: Wenn Sie auch den Reis nach japanischer Art zubereiten möchten, dann sollten Sie ihn nicht kochen, sondern dämpfen.

Lachs: ein besonders vielseitiger Edelfisch

Kaum Gräten, eine wunderbare Farbe, gesunde Inhaltsstoffe und sehr vielseitig in der Küche einsetzbar: Lachs. Ob japanisch zubereitet als Teriyaki-Lachs oder als Sushi, mediterran, norwegisch oder einfach nach Ihrem persönlichen Lieblingsrezept, Lachs macht alles mit und lässt aus jedem Essen ein echtes Gourmet-Erlebnis werden.

Viel Wissenswertes und Interessantes rund um den schmackhaften Fisch finden Sie in unserem Lebensmittelwissen Lachs. Ob Sie für Ihre Lieblings-Fisch-Gerichte Zuchtlachs oder Wildlachs kaufen, ist letztlich eine Frage des Geschmacks. Zuchtlachs ist in der Regel etwas fetter und bleibt beim Braten saftiger, Wildlachs hat ein besonders festes und leckeres Fleisch. Was die Qualität anbelangt, sind sowohl Zuchtlachs als auch Wildlachs gemäß aktuellen Untersuchungen sehr hochwertig.

Wenn Sie weitere Inspirationen suchen, wie Sie den Edelfisch noch zubereiten können, sind Sie hier genau richtig. Unser Teriyaki-Lachs-Rezept kennen Sie schon? Dann probieren Sie doch unser Lachs-Sahne-Gratin aus! Oder bereiten Sie ein schnelles mediterranes Pastagericht mit dem feinen Fisch zu. Beizen Sie Ihren Lachs einmal in Salz und Zucker, so wird er in Skandinavien gerne gegessen. Sie sehen, es gibt sehr viele Möglichkeiten, den Fisch zuzubereiten. Und in unseren Lachs-Rezepten finden Sie für jede Gelegenheit die passende Idee.